Parkinson ist eine Krankheit, die das zentrale Nervensystem des Menschen betrifft. Charakteristische Symptome sind Bewegungsstörungen wie zum Beispiel eine steife Muskulatur, eine Bewegungsverlangsamung, Zittern oder auch eine instabile Körperhaltung.
Der Krankheitsverlauf ist schleichend und langsam. Statistischen Angaben zufolge sind rund ein bis zwei von insgesamt 1000 Menschen von Parkinson betroffen.
Erfahren Sie hier mehr über diese Erkrankung, ihre Formen und Ursachen sowie über die unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten.
- Vorkommen: häufigste Nervenerkrankungen im fortgeschrittenen Lebensalter
- Ursache: Absterben vor allem von Nervenzellen, die Dopamin produzieren
- Symptome: Zittern (Tremor), eine Bewegungsverlangsamung sowie eine Muskelversteifung
- Therapie: Medikamente, physikalische oder alternative Therapie
- Diagnose: Anamnesegespräch, Bildgebung des Gehirns
Inhaltsverzeichnis
- 1 Morbus Parkinson – Was ist das eigentlich?
- 2 Wer ist von dieser Erkrankung besonders häufig betroffen?
- 3 Parkinson – Warnzeichen und Symptome
- 4 Haupt- und Begleitsymptome der Hirnerkrankung
- 5 Die unterschiedlichen Formen der Parkinson-Erkrankung
- 6 Parkinson – Auslöser und Ursachen
- 7 Wie wird die Diagnose gestellt?
- 8 Unterschiedliche Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten
- 9 Welche Hilfsmittel gibt es für Parkinson Patienten?
- 10 Hilfreiche Tipps und Tricks – das können Sie selbst tun
Morbus Parkinson – Was ist das eigentlich?
Hinter Morbus Parkinson steht eine neurologische Erkrankung, die nur langsam voranschreitet. Ihren Namen hat die Krankheit von dem englischen Arzt Dr. James Parkinson bekommen, der sich im Jahr 1817 erstmals mit dieser Form der Bewegungsstörung auseinandergesetzt hat.
Die Krankheit betrifft vor allem bestimmte Gehirnbereiche. In diesen Hirnarealen kommt es infolge des Absterbens bestimmter Nervenzellen zu einem Dopamin-Mangel. Dopamin ist ein wichtiger Botenstoff im menschlichen Organismus, denn er hilft beispielsweise dabei, Bewegungen zu steuern. Aus diesem Grund gehören Bewegungsstörungen auch zu den typischen und diagnoserelevanten Symptomen der Parkinson-Erkrankung.
Seit einiger Zeit ist bekannt, dass bei Morbus-Parkinson auch andere Teile des menschlichen Nervensystems betroffen sind und nicht nur das Gehirn. So befinden sich beispielsweise im Magen-Darm-Trakt sehr viele Nervenzellen, deren Aufgabe es ist, die Verdauungsprozesse zu steuern. Im Frühstadium der Krankheit kann es daher bei einigen Patienten zu Veränderungen dieser Magen-Darm-Nerven kommen, bevor Bewegungsstörungen überhaupt erst bemerkbar sind.
Durch diese krankheitsbedingte Schädigung der Magen-Darm-Nerven können viele weitere Begleitsymptome erklärt werden wie zum Beispiel Verdauungsstörungen.
Wer ist von dieser Erkrankung besonders häufig betroffen?
Neben Alzheimer ist Parkinson die häufigste Erkrankung des Nervensystems des Menschen. Von dieser Erkrankung sind vor allem Menschen zwischen dem 55. und dem 80. Lebensjahr betroffen.
Statistiken zufolge leiden in Deutschland aktuell rund 220.000 Menschen unter dem Morbus-Parkinson-Syndrom.
Umgangssprachlich wird diese Erkrankung auch als „Schüttellähmung“ bezeichnet.
Zwischen den beiden Geschlechtern lässt sich nicht wirklich ein Unterschied feststellen: Das bedeutet, dass Frauen nicht häufiger von der Erkrankung betroffen sind als Männer. Auch der individuelle Bildungsstand oder der Lebensstandard scheinen das Auftreten des Parkinson-Syndroms nicht zu beeinflussen.
Das Durchschnittsalter der Patienten liegt bei der Stellung der Diagnose bei etwa 60 Jahren. Mit steigendem Lebensalter erhöht sich jedoch auch die Wahrscheinlichkeit, an Parkinson zu erkranken.
Bei rund 10 Prozent der betroffenen Personen tritt diese Krankheit allerdings schon um das 40. Lebensjahr herum auf.
Parkinson – Warnzeichen und Symptome
Die typischen Anzeichen eines Morbus-Parkinson sind:
- steife Muskeln
- zitternde Hände
- verlangsamte Bewegungen.
Bestimmte Warnzeichen, sogenannteParkinson-Frühsymptome, können sich aber schon Jahre vor den Hauptsymptomen bemerkbar machen.
Hierzu gehören zum Beispiel:
- REM-Schlaf-Verhaltensstörung:
In der Regel ist ein Mensch wie „gelähmt“, solange er sich im Traumschlaf befindet. Bei dieser Störung werden aber die geträumten Bewegungen zum Teil real ausgeführt: Hierzu gehören beispielsweise Lachen, Gestikulieren oder Sprechen. Unter Umständen kann das für den Schlafpartner gefährlich werden. - Der Geruchssinn ist vermindert oder fällt sogar vollständig aus.
- Schmerzen in den Gelenken oder in der Muskulatur. Häufig machen sich diese Schmerzen in den Armen oder in der Schulter bemerkbar. Bei einigen Betroffenen schwingen die Arme beim Gehen vermindert mit.
- Das Aufstehen, Waschen, Anziehen und Essen dauert möglicherweise länger als früher.
- Verstopfung oder sonstige Verdauungsbeschwerden.
- Sehstörungen wie zum Beispiel ein gestörtes Farbensehen.
- Die Handschrift wirkt verkrampft und wird vor allem zum Ende der Zeile hin immer kleiner.
- Depressionen
- Abgeschlagenheit und Müdigkeit
- unsicheres und steifes Gefühl sowie Zittrigkeit
- Betroffene Patienten ziehen sich häufig zurück und vernachlässigen ihre bisherigen Hobbys.
Viele der hier genannten Parkinson-Frühsymptome sind sehr unspezifisch. Das heißt, dass hinter diesen Anzeichen möglicherweise auch andere Erkrankungen stecken können, vor allem in einem fortgeschrittenen Lebensalter.
Daher sollen solche frühen Erscheinungen immer ärztlich abgeklärt werden. Nur so besteht die Möglichkeit, die genaue Ursache zu ermitteln.
Haupt- und Begleitsymptome der Hirnerkrankung
Die Symptome der Parkinson-Erkrankung entwickeln sich in den meisten Fällen schleichend. Freunde und Angehörige der Patienten bemerken sie oft früher als die Betroffenen selbst.
Die Anzeichen äußern sich meistens nur auf einer Körperseite. Erst später breiten sich die Krankheitssymptome auch auf die andere Körperseite aus. Im weiteren Krankheitsverlauf werden die Symptome immer ausgeprägter.
Die typischen Hauptsymptome der Parkinson Erkrankung sind:
- verlangsamte Bewegungen, sogenannte Bradykinese bis hin zur völligen Bewegungsarmut, der sogenannten Hypokinese oder sogar Bewegungslosigkeit (Akinese).
- steife Muskulatur (Rigor)
- Parkinson Tremor: Muskelzittern im Ruhestadium
- Instabilität in der aufrechten Körperhaltung.
Weitere Anzeichen und Beschwerden:
- Betroffene Patienten leiden häufiger an Depressionen als völlig gesunde Menschen oder Patienten mit sonstigen chronischen Erkrankungen. In manchen Fällen entwickelt sich die Depression sogar erst im Laufe der eigentlichen Parkinson-Krankheit. Bei anderen Betroffenen wiederum geht die Depression den motorischen Krankheitssymptomen wie zum Beispiel der Bewegungsverlangsamung voraus.
- Insbesondere Parkinson-Patienten haben ein erhöhtes Risiko unter einer Störung ihrer geistigen Fähigkeiten zu leiden. Die sogenannte Parkinson-Demenz tritt häufig zusammen mit den Einschränkungen der Bewegungsfähigkeit auf. Anders ausgedrückt bedeutet das, dass eine Demenzerkrankung zusätzlich zum Parkinson-Syndrom entstehen kann. Das Erkrankungsrisiko einer solchen begleitenden Parkinson-Demenz liegt bei rund 30 Prozent. Infolgedessen fällt den betroffenen Patienten das Denken zunehmend schwerer. In diesem Zusammenhang darf zudem nicht außer Acht gelassen werden, dass auch gesunde Menschen sich mit fortschreitendem Lebensalter immer schlechter Dinge merken können und langsamer denken. Das muss also nicht gleich ein Hinweis auf eine Parkinson-Erkrankung sein.
- Die Gesichtshaut vieler Parkinson-Patienten produziert häufig zu viel Talg. Dadurch wirkt die Haut glänzend und fettiger. Medizinexperten sprechen hier vom sogenannten „Salbengesicht“, da der Patient den Anschein erweckt, als hätte er eine zu dicke Schicht Creme oder Salbe auf das Gesicht aufgetragen.
- Bei Parkinson-Patienten kann es begleitend auch zu Störungen der Blasenfunktionen kommen. Viele Betroffene können ihre Harnaktivität nicht mehr gut kontrollieren. Infolgedessen entsteht also eine Inkontinenz. Manchmal kann aber auch das Gegenteil eintreten und die Betroffenen haben massive Probleme, Wasser zu lassen.
- Viele Parkinson-Patienten klagen über einen trägen Darmund Beschwerden wie zum Beispiel Verstopfung. Solche Verdauungsbeschwerden können jedoch auch als Frühwarnzeichen eines Parkinson-Syndroms entstehen.
- Bei männlichen Betroffenen können unter Umständen auch Potenzprobleme auftreten. In diesem Zusammenhang sprechen Mediziner von einer erektilen Dysfunktion. Diese Probleme können sowohl durch die eigentliche Haupterkrankung als auch durch die Medikation ausgelöst werden.
Wichtiger Hinweis:
All diese genannten Begleitsymptome können auch durch andere Krankheiten ausgelöst werden und sind nicht als sicherer Hinweis auf eine Parkinson-Erkrankung anzusehen!
Die unterschiedlichen Formen der Parkinson-Erkrankung
Zusätzlich zum Morbus-Parkinson können noch weitere, jedoch seltenere Parkinson-Syndrome unterschieden werden:
- Familiäres Parkinson-Syndrom:
Diese Erkrankung entsteht durch Erbgut-Veränderungen. Das bedeutet also, dass diese Krankheit vererbbar ist. Die ersten Anzeichen und Beschwerden machen sich häufig schon im frühen Erwachsenenalter bemerkbar.
- Sekundäres (symptomatisches) Parkinson-Syndrom:
Diese Form der Erkrankung entsteht durch äußere Umwelteinflüsse oder durch bestimmte Krankheiten. So kann beispielsweise eine Vergiftung mit „Nervengiften“ wie Kohlenmonoxid die Krankheitssymptome auslösen. Auch bestimmte Arzneipräparate wie zum Beispiel Neuroleptika können eine mögliche Ursache für das sekundäre Parkinson-Syndrom sein. Des Weiteren können auch bestimmte Erkrankungen wie zum Beispiel Stoffwechselstörungen, Hirntumore oder wiederkehrende Hirnverletzungen diese Form der Erkrankung hervorrufen. Solche Hirnverletzungen können zum Beispiel beim Boxkampfsport entstehen. Hier wird vom sogenannten „Boxer-Parkinson“ gesprochen.
- Atypisches Parkinson-Syndrom:
Diese Form tritt in Verbindung mit anderen Krankheiten auf und zeichnet sich vor allem durch ein fortschreitendes Absterben der Nervenzellen aus. In diesem Zusammenhang wird von neurodegenerativen Erkrankungen gesprochen.
Parkinson – Auslöser und Ursachen
Die genaue Ursache für Parkinson ist bis heute nicht abschließend geklärt. Die Medizinforschung kann jedoch mit Sicherheit sagen, dass die Parkinson-Erkrankung durch ein Absterben von Nervenzellen ausgelöst wird. Hier sind vor allem Neurone der Mittelhirnregion betroffen. Warum es jedoch zum Absterben dieser Nervenzellen kommt, konnte noch nicht vollständig geklärt werden.
Mithilfe von bestimmten Botenstoffen leiten diese Nervenzellen im Gehirn verschiedene Impulse weiter. Bei der Parkinson-Erkrankung sterben diejenigen Neurone ab, die für die Dopamin-Produktion verantwortlich sind. Diese Zellen des Nervensystems sitzen in einer dunkelgefärbten Region des menschlichen Mittelhirns, der sogenannten „substantia nigra“ („nigra“=schwarz).
Diese Region im Gehirn ist das Areal, in dem die unterschiedlichen Körperbewegungen geplant und koordiniert werden.
Das Dopamin sorgt in diesen Nervenzellen dafür, dass die unterschiedlichen Bewegungen ohne Störungen ausgeführt werden können und fein aufeinander abgestimmt sind. Sterben diese Zellen, die den Botenstoff Dopamin enthalten, nun jedoch ab, kommt es zu einem Dopamin-Mangel. Das wiederum führt zu Beeinträchtigungen und Koordinationsstörungen im Bewegungsablauf.
Infolge dieses Zellenabbaus und des damit verbundenen Dopamin-Mangels kommt es zu einem Ungleichgewicht der Botenstoffe im menschlichen Gehirn. Ein zu geringer Dopaminanteil ruft die bekannten Symptome des Morbus Parkinson hervor: Muskuläre Steifheit, Zittern sowie massive Bewegungseinschränkungen.
Wie wird die Diagnose gestellt?
Grundsätzlich ist die Grundlage für eine konkrete Krankheitserkennung eine neurologische Untersuchung des betroffenen Patienten. Anhand der Krankheitsanzeichen, die zu beobachten sind, kann der Arzt eine Diagnose stellen.
Typische Symptome wie Muskelsteifheit, Störungen der Stell- oder Haltereflexe sowie Zittern deuten auf diese Krankheit hin. In den meisten Fällen lassen sich die Symptome anfangs nur einseitig beobachten.
Auch weiterführende Untersuchungen können sehr wertvoll für eine Diagnosestellung sein. Das ist vor allem in einem frühen Krankheitsstadium oder wenn die vorhandenen Symptome nicht exakt zugeordnet werden können der Fall. Hier kann durch bildgebende Verfahren wie zum Beispiel ein MRT (Magnet-Resonanz-Therapie) oder ein CT (Computertomografie) eine höhere diagnostische Sicherheit erzielt werden.
Ein weiteres Verfahren, um ältere Menschen auf das Parkinson-Syndrom hin zu testen, ist der sogenannte „L‑Dopa-Test“: Hierbei handelt es sich um ein bestimmtes Medikament (L‑Dopa), das dem betroffenen Patienten verabreicht wird. Wenn sich die Krankheitssymptome daraufhin bessern, kann das ein recht sicherer Hinweis darauf sein, dass der Patient an Parkinson leidet. Medizinexperten sehen dieses Testverfahren jedoch nur als begrenzt aussagekräftig an. Viele Betroffene leiden zwar an Parkinson, sprechen auf den Test aber nicht an.
Unterschiedliche Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten
Es gibt unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten, die von der medikamentösen Behandlung über physikalische Therapieverfahren wie zum Beispiel Ergo- oder Physiotherapie bis hin zu alternativen Behandlungsmethoden wie beispielsweise Massagen reichen.
Wenn medikamentöse Präparate nicht weiterhelfen, kann unter Umständen auch eine Operation in Betracht gezogen werden.
Dabei sind vor allem zwei OP-Methoden möglich:
- Tiefe Hirnstimulation zur Verbesserung der Bewegungsstörungen: Das ist aktuell das Operationsverfahren, das am häufigsten zum Einsatz kommt. Neurochirurgen implantieren Elektroden in das Gehirn sowie einen kleinen Schrittmacher in die Brust des betroffenen Patienten. Diese Elektroden sollen Signale von anderen Gehirnregionen blockieren. Über den Schrittmacher lassen sich diese Elektroden von außen steuern. Diese sogenannte THS-Methode zeigt jedoch bedeutende Resultate: Der typische Parkinson-Tremor, der im Rahmen dieser Erkrankung auftritt, kann dadurch zum Beispiel komplett beseitigt werden.
- Stereotaxie: Hierbei wird in das Gehirn eine Sonde eingeführt. Sehr stark aktive Hirnareale sollen durch den Kontakt mit dieser Sonde beruhigt oder gar stillgelegt werden.
Welche Hilfsmittel gibt es für Parkinson Patienten?
Neben der physikalischen, der alternativen sowie der medikamentösen Therapie können auch einige Hilfsmittel den Betroffenen das alltägliche Leben deutlich erleichtern.
Hierzu gehören:
- Geh- und Mobilitätshilfen:
Patienten leiden unter typischen Gangstörungen. Bestimmte Mobilitätshilfen können die alltägliche Bewegungsroutine daher unterstützen. - Aufsperrhilfe:
Patienten leiden sehr unter dem starken Muskelzittern. Sie haben oft Probleme, mit dem Hausschlüssel das Schlüsselloch zu treffen. Hier können bestimmte Schlüsselaufsätze das Aufsperren deutlich erleichtern. - Hilfsmittel für das Essen und Trinken:
Es gibt spezielles Besteck, das aus dickem Edelstahl angefertigt ist und besonders gut in der Hand liegt. Somit können Patienten trotz Muskelzittern weiterhin selbstständig essen. Dieses Besteck wird Stabilisationsbesteckgenannt. Des Weiteren gibt es spezielle Schneidebrettchen und Teller, die den Patienten helfen, dass die Speisen nicht über den Tellerrand hinaus schwappen.
Hilfreiche Tipps und Tricks – das können Sie selbst tun
- Entspannung und Bewegung
Es ist sehr wichtig, sich körperlich fit zu halten. Schonende Sportarten wie Radfahren, Nordic Walking oder Wandern sind ideal dafür geeignet. Des Weiteren kann eine Ergo- oder Physiotherapie eine sehr nützliche Prävention sein.
- Essen und Trinken
Besonders zu empfehlen ist eine basische Ernährungsweise mit viel frischem Gemüse und Früchten. Auch wertvolle Pflanzenöle sollten auf dem täglichen Speiseplan erscheinen. Frische, aber auch tiefgekühlte Kräuter haben zudem eine entsäuernde Wirkung auf den Körper.
Achten Sie zudem auf eine ausreichende Mineralstoff- und Spurenelementversorgung.
Milchprodukte, Fleisch und Eier sollten im Allgemeinen nur in Bio-Qualität auf den Tisch kommen. Diese Produkte sind deutlich weniger belastet und enthalten wertvolle Nährstoffe.