Hören Sie in unseren Health Rise-Podcasts interessante Interviews mit wechselnden Experten aus dem Gesundheitssektor und erhalten Sie dabei wertvolle Informationen.
Videos
Video-Podcasts, Experten-Interviews, Übungen, Anleitungen zur Selbstuntersuchung oder leckere Rezepte mit gesunden Zutaten: Das sind Ihre Health Rise Gesundheitsvideos.
Heilpflanzen
Egal, ob Lavendel, Melisse, Kurkuma oder Zimt: Hier stellen wir Ihnen Heilpflanzen und Heilkräuter vor.
Themen-Specials
Hier finden Sie nähere Informationen zu Themen wie gesunde Ernährung, Immunsystem stärken, Meditation und Achtsamkeit, Sport und Bewegung und Gesundheit im Home Office.
Allergiefrei leben
Allergien und Unverträglichkeiten können sehr unangenehm für Betroffene sein. Es gibt jedoch hilfreiche Tipps und Methoden, diese erfolgreich zu lindern oder ganz loszuwerden.
Durch die Krise mit Health Rise
Finden Sie hier Tipps und Informationen, um in der aktuellen Situation körperlich und seelisch gesund zu bleiben.
Ernährung
Welche Diäten sind erfolgversprechend? Welche Alternativen gibt es zu Weizen oder Zucker? Welche Obst- oder Gemüsesorten gehören zur ausgewogenen Ernährung und müssen wir auf Genussmittel verzichten?
Fitter werden
Wer sich fit hält, kommt besser durch das Leben. Möchten Sie Ihre körperliche und Ihre Alltags-Fitness verbessern? Health Rise zeigt die verschiedenen Wege dorthin.
Gesund bleiben
Sie sind gesund und fit? Mit Vorsorge und regelmäßigen Kontrollen bleibt dies auch so. Hier finden Sie Tipps und Informationen, die Sie dabei unterstützen, dieses Ziel zu erreichen.
Psyche stärken
Oftmals kann die Ursache für körperliche Symptome in psychischen Blockaden liegen. Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre Psyche nachhaltig stärken und gelassener durch das Leben gehen können.
Schmerzen besiegen
Jeder der von Schmerzen geplagt ist, möchte diese lindern oder bestenfalls besiegen. Dabei unterscheidet man zwischen akuten und chronischen Schmerzen. In beiden Fällen gibt es Hilfe.
Selbsttests
Die für Sie mit Experten entwickelten Health Rise-Gesundheits-Selbsttests können Ihnen helfen, Ihren Gesundheitszustand und Ihre Lebensweise besser einzuschätzen.
Tipps und Rezepte
Finden Sie hier die besten Tipps, Rezepte und Anleitungen für Ihre Gesundheit.
Health Rise-Sprechstunde
Die Health Rise-Sprechstunde leitet Fragen von Nutzern an Mediziner, Apotheker, Ernährungs- oder Sportwissenschaftler weiter und lässt diese beantworten.
#bleibtgesund
Hier finden Sie alle Episoden des HEALTH RISE #bleibtgesund Podcast.
HealthCast
In diesem neuen Podcast-Format von Health Rise beschäftigen wir uns regelmäßig mit gesundheitlich relevanten Themen.
Hausstaubmilben
Hausstaubmilben sind oft Verursacher von Allergien im eigenen Zuhause. Hier finden Sie Anregungen, wie Sie die Tierchen und Ihre Allergie loswerden können.
Lebensmittel
Finden Sie heraus, was Ihnen bei Lebensmittelallergien und Unverträglichkeiten helfen kann.
Pollen und Gräser
Pollen und Gräser verursachen bei vielen Menschen Heuschnupfen. Finden Sie heraus, was dagegen hilft.
Tierhaare
Haustiere sind zwar süß, können aber Allergien auslösen. Was hilft in diesem Fall? Hier erfahren Sie, welche Maßnahmen Sie möglicherweise bei einer Allergie gegen Tierhaare unterstützen können.
Wespen und Co.
Stiche von Wespen und Co. können Allergien und Beschwerden hervorrufen. Mit folgenden Tipps können Sie diese behandeln.
Alternative Nahrungsmittel
Alternative Nahrungsmittel wie Agavendicksaft und Pflanzenmilch liegen im Trend. So helfen sie bei einer besseren, gesünderen Ernährung.
Diäten
Diäten sorgen im Idealfall für einen Gewichtsverlust, sind ausgewogen, lecker und sättigend. Egal ob Intervallfasten oder Low-Carb: mit der richtigen Ernährung erreichen Sie Ihr Wohlfühlgewicht.
Genussmittel
Nicht alle Genussmittel müssen schädlich sein. In kleinen Dosen konsumiert sind etwa Schokolade oder Kaffee unbedenklich und womöglich sogar gesundheitsfördernd.
Obst & Gemüse
Mit regionalem und saisonalem Obst und Gemüse ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung kein Problem. Aber auch Exoten bieten neben gutem Geschmack auch wertvolle Inhaltsstoffe.
Tierische Nahrungsmittel
In Maßen genossen sind tierische Nahrungsmittel wie Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Milchprodukte oder Honig Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung.
Unverträglichkeiten
Blähungen, ein Bitzeln auf der Zunge oder rote Flecken im Gesicht sind typische Symptome einer Lebensmittelunverträglichkeit: Was hilft bei Unverträglichkeiten von Lebensmitteln?
Bewegung
Erfahren Sie mehr über gezielte Bewegung und wie Sie mehr Bewegung in Ihren Alltag einbauen können.
Entspannung
Keine Fitness ohne Entspannung. Lesen Sie hier, wie Sie sich richtig entspannen und wieder Kraft tanken können.
Fitness
Erfahren Sie, wie Sie dank Fitness Körper und Geist wach und fit halten sowie Ihre Leistung steigern können.
Gewicht
Finden Sie hier Informationen darüber, wie Sie zu Ihrem Idealgewicht kommen oder es halten können. Jeder Weg ist dabei individuell.
Muskelaufbau
Muskeln stärken die körperliche Konstitution und geben Ihrer Wirbelsäule Unterstützung. Einen harmonischen Muskelaufbau erreichen Sie durch ein Zusammenspiel aus Training und Ernährung.
Blutdruck
Egal ob hoher oder zu niedriger Blutdruck: Hier finden Sie Rat, wie Sie diesen erfolgreich normalisieren können.
Blutwerte
Blutwerte fungieren als Frühwarnsystem des Körpers. Abweichungen von den Idealwerten können auf lange Sicht zu gesundheitlichen Problemen führen. Finden Sie heraus, was Ihre Blutwerte aussagen.
Schlaf
Schlafen ist die beste Medizin. Unruhiger oder zu kurzer Schlaf macht im Alltag träge. Hier finden Sie Rat, damit Sie in nächster Zeit wieder erholsamen Schlaf finden und entspannt in den Tag kommen.
Vorsorge
Vorsorge beziehungsweise Prävention ist die Grundlage eines gesunden Lebens. Health Rise berät Sie gerne, wann welche Untersuchung sinnvoll erscheint.
Borderline
Schwarz oder weiß? Gut oder böse? Für den Borderliner gibt es nur das eine oder das andere. Borderline bedeutet meist ein Leben in Extremen.
Boreout
Als Boreout wird gewissermaßen das Gegenstück zum Burn-Out bezeichnet. Dabei entsteht Boreout durch Unterforderung und Langeweile bei der Arbeit.
Burn-out
Überforderung und Druck auf der Arbeit sowie Hektik und Stress im Alltag können zum Burn-Out führen. Sie können jedoch etwas dagegen tun!
Depression
Depressionen zeichnen sich nicht nur durch negative Empfindungen aus. Gefühlslosigkeit oder andauernde Niedergeschlagenheit können ebenfalls Anzeichen sein. Es gibt jedoch einen Weg aus diesem Tal!
Essstörungen
Es gibt viele unterschiedliche Formen von Essstörungen. Und genauso viele Geschichten dahinter. Hier erhalten Sie Hilfe für Ihr persönliches Anliegen.
Panik und Phobien
Angst war ein wichtiger Faktor in der Evolution doch heutzutage können Panik und Phobien sehr belasten. Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre Ängste in den Griff bekommen.
Stress
Negativer Stress kann unserer Gesundheit schaden. Lernen Sie hier, die Stressoren zu identifizieren, und richtig mit diesen umzugehen.
Sucht bekämpfen
Sucht ist eine Abhängigkeit und somit ein über die Maßen hinaus gesteigertes Verlangen nach bestimmten Substanzen oder Verhaltensweisen. Lernen Sie hier, Suchtverhalten erfolgreich zu bekämpfen.
Gelenke
Unsere Gelenke sorgen für einen geschmeidigen Bewegungsablauf. Erfahren Sie hier, wie Ihre Gelenke schmerzfrei und beweglich bleiben.
Kopf
Wenn der Schädel dröhnt, ist dies oftmals auf primäre Kopfschmerzen ohne ursächliche Erkrankung zurückzuführen. Es gibt jedoch Methoden, diese wieder verschwinden zu lassen.
Psychosomatisch
Seelische Empfindungen können Auswirkungen auf die körperliche Verfassung haben. Ebenso können physische Beschwerden das innere Wohlbefinden beeinflussen. Finden Sie heraus, was Ihnen helfen kann.
Rücken
Wer seinen Rücken fit hält, den kann so schnell nichts aus der Bahn werfen. Finden Sie heraus, wie Sie sich von Rückenbeschwerden befreien können.
Die Haut wird heiß, bleibt tagelang krebsrot und schält sich danach: Ein Sonnenbrand ist unverkennbar und hat wahrscheinlich jeden von uns schon einmal geplagt. Bleibt man zu lange ungeschützt in der Sonne, muss man mit diesen Folgen rechnen. Doch wie schützt man die Haut richtig, wenn die Temperaturen höher und die Kleidung knapper wird?
Apotheker Herr Christian Reichert klärt in einem Interview alle Fragen rund um das Thema Sonnenschutz für die Haut und wie man Schädigungen vermeiden und Sonnenbrände pflegen kann.
Im Prinzip definiert alles, was die Haut vor Strahlung verteidigt, einen Sonnenschutz. Genauer gesagt ist es die UV-Strahlung, vor der wir unsere Haut schützen. Dieses sogenannte Ultra-violette-Licht kann je nach Länge der Welle dann nochmals unterteilt werden:
UVA-Strahlung ist langwellig und dringt tief in die Haut ein, wohingegen UVB-Strahlung nicht so weit kommt, aber bei der Synthese von Vitamin D eine wichtige Rolle spielt. Diese beiden Strahlungswellen rufen den Sonnenbrand hervor und können außerdem eine krebserregende Wirkung haben. Die dritte Form des UV-Lichts sind die UVC-Strahlen. Diese treffen allerdings gar nicht auf der Erdoberfläche auf, da die Ozonschicht für diese nicht durchlässig ist.
So schützt man sich richtig vor der Sonne
Egal ob Creme, Spray oder Kleidung: Die Haut muss vor der aggressiven Sonneneinstrahlung geschützt werden. Dabei gibt es heutzutage schon unendlich viele Methoden und Mittel, sich vor einem möglichen Sonnenbrand zu schützen. Gerade Personen mit heller Haut und Neigung, durch die Sonne schnell rot zu werden, sollten zu Schutzmitteln mit einem hohen LSF greifen.
Was ist ein LSF?
Diese Abkürzung findet man zum Beispiel oft in Kombination mit Zahlen von 6 bis 50+ auf Sonnenschutzcremes vor. Ein Lichtschutzfaktor – kurz LSF – gibt an, wie lange man in der Sonne bleiben kann. Um eine individuelle Dauer für die eigene Haut zu bestimmen, muss man diesen Wert mit der Eigenschutzzeit der Haut multiplizieren. Diese Eigenschutzzeit definiert sich nach dem eigenen Hauttyp. Das Ergebnis gibt dann die empfohlene Aufenthaltsdauer in der Sonne in Minuten an.
Sonnenschutzcremes
Das, was definitiv in keinem Strandkorb fehlen darf, ist eine Creme für den Sonnenschutz der Haut. Alternativ gibt es auch Sprays, die eine eher durchsichtige Schutzflüssigkeit auf der Haut versprühen. Nicht nur helle Hauttypen oder Kinder sollten zu der Tube greifen, sondern jeder, der über längere Zeit der Sonne ausgesetzt ist.
Neben den verschieden hohen Lichtschutzfaktoren, unterscheidet man bei Sonnencremes außerdem noch zwischen mineralischen und chemischen UV-Filtern:
Mineralische UV-Filter: Diese enthalten Salze, wie beispielsweise Titandioxid oder Zinkoxid. Man erkennt derartige Cremes oft daran, dass sich nach dem Benutzen ein weißer Film über die Haut legt. Da dieser einen Großteil der Strahlung reflektiert, wird man mit Sonnenschutzmitteln, die mineralische UV-Filter enthalten, nicht sehr braun.
Chemische UV-Filter: Im Gegensatz zu den mineralischen Filtern ziehen diese in die Haut ein und absorbieren die UV-Strahlung von innen.
Kleidung, Sonnenschirme und Co.
Möchte man seine Haut schützen, denkt man vielleicht in aller erster Linie nicht unbedingt an Sonnenschutzkleidung. Gerade wenn die Temperaturen die 30 Grad Schwelle übersteigen, werden die Hosen knapper und die Oberteile lockerer. Dabei vergisst man leider, dass auch Kleidung als Sonnenschutz für die Haut dienen kann. Gerade dunkle Kleidungsstücke aus Polyesterfasern lassen die Sonnenstrahlung nicht so schnell durch und absorbieren die Wärme.
Bei Kleidung, die speziell zum Sonnenschutz gewebt wird, spricht man dann nicht mehr von einem LSF, sondern einem UPF, dem Ultraviolet-Protection-Factor. Dieser kann sogar höher und somit für die Haut schützender sein als die Anwendung von speziellen Cremes.
Sie schützen nicht nur vor Regen, sondern auch vor ungesunder Sonneneinstrahlung: Sonnenschirme gibt es in allen Formen und Größen. Allerdings unterscheiden sich diese speziell für die Sonnenstrahlung angefertigten Schutzschirme von herkömmlichen Regenschirmen, die dennoch Strahlung durchlassen können. Ist der Bereich, der bedeckt werden soll, größer, eignen sich Markisen, die an die Hauswand angebracht werden, sehr gut, um zum einen vor der Strahlung zu schützen und zum anderen das Aufhalten bei hohen Temperaturen erträglicher zu machen. Hierbei gilt es zu beachten, einen Stoff zu wählen, dessen Gewebe einen hohen LSF hat und somit wirklich alle Strahlungen abhält.
Auch wenn sie kein direkter Sonnenschutz für die Haut ist, so ist die Sonnenbrille dennoch ein wichtiges Mittel, um Strahlen abzufangen. Die Sonneneinstrahlung kann nämlich schädigende Auswirkungen auf den Augennerv haben. Eine Sonnenbrille sollte deshalb nicht nur als schickes Accessoire getragen werden, sondern aus Liebe zur eigenen Gesundheit.
In der Sonne verbrannt – was nun?
Wenn es dann doch einmal zu einem Sonnenbrand gekommen ist, ist schnelles und vor allem richtiges Handeln das A und O. Dazu muss man verstehen, wie ein solcher Brand auf der Haut entsteht und wie man ihn effektiv pflegen kann.
Wie entsteht ein Sonnenbrand?
Wenn die kurzwelligen UVB-Strahlungen auf die Haut auftreffen, können sie in der Oberhaut, der sogenannten Epidermis, Schäden verursachen. Hierbei werden Entzündungsmediatoren freigesetzt. Dadurch kommt es zu Rötungen, Schwellungen, Juckreiz und Schmerz. Die Hautgefäße sind erweitert, dadurch kommt es zu einer stärkeren Durchblutung und damit Wärmeabstrahlung und Hitzegefühl.
Ein Sonnenbrand kann je nach Stärkegrad der Verbrennung bis zu einige Tage andauern.
Das hilft bei einer Verbrennung durch die Sonne
Ist es zu Verbrennungen durch die Sonne auf der Haut gekommen, ist es wichtig diese in aller erster Linie zu kühlen. Hierfür eignet sich Wasser nicht unbedingt, kalte Umschläge oder entzündungshemmender kalter Kamillentee erzielen eine bessere Wirkung. Am besten funktioniert das Kühlen der verbrannten Stellen mit Joghurt oder Quark, denn sie halten die Kälte, geben diese an die Haut ab und spenden zudem Feuchtigkeit.
Um Schmerzen zu lindern, können zudem auch kühlende After-Sun-Lotionen , feuchtigkeitsspendendes Jojoba Öl oder Aloe-Vera-Gels verwendet werden. Sollte es sich um schlimme Verbrennungen handeln, kann eine Kortisoncreme benutzt werden. Konsultieren Sie jedoch vorher Ihren Arzt.
Bei starken Schmerzen können Tabletten wie Paracetamol oder Ibuprofen eingenommen werden. Es ist außerdem sehr wichtig, viel zu trinken. Aufgrund erhöhter Durchblutung schwitzt der Körper und verliert somit mehr Flüssigkeit, die ausgeglichen werden muss.
Wie man am effektivsten braun wird
Braun werden mit Sonnenschutzcreme – geht das?
Wenn es darum geht, seinem Teint Farbe zu verleihen, verzichten viele auf Sonnenschutzmittel, um das zu fördern. Das Benutzen einer Creme oder anderen Mitteln verhindert eine schnelle Bräunung. Den meisten ist dabei allerdings nicht bewusst, dass sie der Haut dadurch enorm schaden.
Wenn man dahingegen eine Creme für den Schutz verwendet, gibt man der Haut dadurch Zeit, ihre Dicke zu verändern. Nach und nach wird die Hautschutzschicht dicker und die Bräune, die dann entsteht ist langlebiger. Die entstandenen Melanin-Pigmente sind zwar nicht groß, vermehren sich aber über eine längere Zeitspanne hinweg und verleihen der Haut somit eine gesunde Bräune, ohne die Haut dabei zu zerstören.
Warum ein Solarium die Sonne nicht ersetzt
Der Besuch im Solarium ist vor allem bei der jüngeren Generation sehr populär. Allerdings sind diese alles andere als empfehlenswert. Man setzt sich dabei nämlich freiwillig UVA-Strahlen aus, ohne die Haut in irgendeiner Form dabei zu schützen.
Das Licht einer Sonnenbank strahlt im Vergleich zur Sonne keine Mischung aus mehreren Strahlen aus, sondern eine reine Form. Diese wurden in die höchste Kategorie für krebsauslösende Einflüsse eingestuft und sind somit äußerst gefährlich.
Allergien
Wie auch viele andere äußere Einflüsse, so kann die Sonnenstrahlung auch ein Faktor sein, der allergische Reaktionen im menschlichen Körper hervorruft.
Sonnenallergie: Sonnenallergie tritt meistens bei Haut auf, die noch nicht an Sonnenstrahlung gewöhnt ist. Diese benötigt einen hohen LSF. Auch das frühzeitige „Trainieren“ der Haut ab dem Frühjahr kann helfen. Wenn die Sonnenallergie auftritt, sofort raus aus der Sonne, die betroffenen Stellen kühlen und mit Antihistaminika, innerlich wie äußerlich, behandeln.
„Mallorca Akne“: Mallorca-Akne ist eine Reaktion auf Emulgatoren in Sonnencreme in Verbindung mit UVA-Strahlung. Man muss die Haut an die Sonnenstrahlen gewöhnen und Sonnenschutzcreme mit hohem UVA-Faktor und ohne Emulgatoren verwenden. Wichtig: Auch sonstige verwendete Lotionen und Cremes sollten frei von Emulgatoren sein.
Christian Reichert ist 43 Jahre alt und seit 17 Jahren selbständiger Apotheker. Nach seinem Studium und seinen ersten Berufserfahrungen in Berlin übernahm er 2003 die Apotheke seines Großvaters in 61381 Friedrichsdorf.
Für ihn gehört die Beratung und Aufklärung zu Arzneimitteln und Gesundheitsthemen zu den wichtigsten Aufgaben eines Apothekers.
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