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Die kalte Jahreszeit lässt einen besinnlich werden und lädt dazu ein, sich auf sich selbst zu besinnen. Sobald etwas Ruhe in den hektischen Alltag einkehrt, bleibt die Zeit für mehr Entspannung und Achtsamkeit. Häufig wird es jetzt sichtbar, wie sehr dies im Alltag untergegangen ist. Wie findet man im Alltag zu sich selbst und zu innerer Ruhe und Gleichgewicht?
Worin liegt der Unterschied zwischen Entspannung und Achtsamkeit? Entspannung soll die Regeneration von Belastungen sein, wohingegen Achtsamkeit den Umgang mit Belastungen lehrt und zur Widerstandsfähigkeit beiträgt.
In unserem Alltag kommen meist zwei Dinge zusammen, die für ein hohes, oft zu hohes Stresslevel verantwortlich sind. Zum einen können viele von uns nicht mehr abschalten, sie nehmen Stress und Sorgen von der Arbeit mit in ihre Freizeit, aber auch umgekehrt. Dies summiert sich auf, bis unser Körper und unsere Psyche an ihre Grenzen geraten. Um Krankheiten vorzubeugen, ist es wichtig einen Ausgleich zu finden und Körper und Geist zu entspannen. Um möglichst selten in diese Situation zu kommen, kommt die Achtsamkeit ins Spiel, sie sorgt dafür, dass wir gar nicht erst an den Punkt kommen, dass wir uns von einer Überlastung regenerieren müssen.
Welche Methoden gibt es, um bewusst Entspannung und Achtsamkeit im eigenen Alltag zu integrieren?
Birgit und Lara erzählen im heutigen HealthCast von unterschiedlichen Möglichkeiten und ihren persönlichen Erfahrungen mit autogenem Training, Hypnose, Meditation und Entspannungs- und Achtsamkeits-Apps.
Wir wünschen Ihnen eine entspannte Adventszeit und bleiben Sie achtsam!
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