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Herpes – nicht nur an den Lippen ein Problem

Es gibt mehr als 130 ver­schie­de­ne Arten von Her­pes­vi­ren. In die­sem Arti­kel soll es haupt­säch­lich um Lip­pen­her­pes, Geni­tal­her­pes und Her­pes Mens­trua­lis gehen.

Herpes – was ist das genau?


Grund­sätz­lich wird zwi­schen zwei ver­schie­de­nen Her­pes-sim­plex-Viren unterschieden:

  1.  Her­pes-sim­plex-Virus 1 (HSV 1)
  2.  Her­pes-sim­plex-Virus 2 (HSV 2)

 Das HS-Virus 1 ver­ur­sacht ins­be­son­de­re den Lip­pen­her­pes, den soge­nann­ten Her­pes labia­lis. Die Her­pes­bläs­chen kön­nen an den Lip­pen, aber auch an ande­ren Stel­len im Gesicht auf­tre­ten. Für die Ent­ste­hung einer Her­pes­er­kran­kung im Geni­tal­trakt (Geni­tal­her­pes) kön­nen sowohl das HS-Virus 2 als auch das HS-Virus 1 ver­ant­wort­lich sein. Die Infek­ti­on mit Letz­te­rem kann bei­spiels­wei­se über den Weg des Oral­ver­kehrs erfolgen.

Nach einer Anste­ckung ver­blei­ben die Viren ein gan­zes Leben lang im Kör­per. Sie set­zen sich vor­wie­gend in den Ner­ven­kno­ten, den soge­nann­ten Gan­gli­en, ab. In bestimm­ten Fäl­len kön­nen die Viren ent­lang der Ner­ven­zel­len wie­der zur Haut­ober­flä­che wan­dern. Dies ist der Fall, wenn die kör­per­ei­ge­ne Immun­ab­wehr bei­spiels­wei­se durch eine Infek­ti­on oder eine Erkäl­tung geschwächt ist. Auch eine Rei­zung der Ner­ven, bei­spiels­wei­se durch hor­mo­nel­le Schwan­kun­gen oder inten­si­ve Son­nen­ein­strah­lung kann zu einer Reak­ti­vie­rung der Her­pes­vi­ren führen.

Das erneu­te Auf­tre­ten der Her­pes­bläs­chen nach der Erst­in­fi­zie­rung wird als Rezi­div bezeich­net. Beim Geni­tal­her­pes ver­läuft das Wie­der­auf­tre­ten der Bläs­chen in den meis­ten Fäl­len schwä­cher als bei der Erstinfektion.

Es gibt vie­le ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten Her­pes gezielt zu behan­deln. Eine voll­stän­di­ge Besei­ti­gung der Viren ist jedoch nicht möglich.

Welche Herpesarten existieren?


Alle Her­pes­ar­ten auf einen Blick:

  •  Lip­pen­her­pes (Her­pes labialis)
  •  Her­pes mens­trua­lis: Durch die monat­li­che Regel­blu­tung kommt es zu einer Reak­ti­vie­rung des Lippenherpes.
  •  Anal­her­pes (Her­pes analis)
  •  Augen­her­pes (Her­pes corneae)
  •  Geni­tal­her­pes (Her­pes genitalis)
  •  Infek­ti­on des Gehirns (Her­pes Enzephalitis)
  •  Infek­ti­on bei Neu­ge­bo­re­nen (Her­pes neonatorum)
  •  Gür­tel­ro­se (Her­pes Zos­ter: Er ent­steht durch eine Reak­ti­vie­rung des Varicella-Zoster-Virus.)

Werden Windpocken und Gürtelrose auch von Herpesviren hervorgerufen?


Wind­po­cken wer­den durch die Vari­zel­la-Zos­ter-Viren ver­ur­sacht und sind äußerst anste­ckend. In den meis­ten Fäl­len erfolgt die Anste­ckung mit die­sem Virus in der Kind­heit und zeigt sich durch einen jucken­den Haut­aus­schlag und Fie­ber. Nach über­stan­de­ner Krank­heit ver­blei­ben die Viren sozu­sa­gen „schlum­mernd“ im Kör­per. Sie kön­nen Jah­re spä­ter wie­der aktiv wer­den und Gür­tel­ro­se ver­ur­sa­chen. Auch bei die­ser Krank­heit bil­det sich ein äußerst schmerz­haf­ter und bläs­chen­ar­ti­ger Hautausschlag.

Das Pfeif­fer­sche Drü­sen­fie­ber wird eben­falls durch Her­pes­vi­ren hervorgerufen.

Kann Herpes eine Gefahr für das eigene Kind darstellen?


Her­pes kann tat­säch­lich auf Brust­war­zen auf­tre­ten. Da sich Her­pes auch beim Stil­len über­tra­gen kann, ist es sehr wich­tig das Müt­ter die­se Her­pes­form erken­nen kön­nen. Gera­de für Kin­der im Alter von sechs Mona­ten und dar­un­ter kann Her­pes sehr gefähr­lich wer­den. Her­pes­bläs­chen auf der Brust­war­ze sind als flüs­sig­keits­ge­füll­te gelb­li­che Bläs­chen zu erken­nen. Die­se wer­den in eini­gen Fäl­len mit Fett­prop­fen ver­wech­selt die den Milch­aus­gang ver­stop­fen. Ist man sich unsi­cher, ist es bes­ser mit der Heb­am­me oder dem Arzt zu sprechen.

Wie viele Menschen sind im Durchschnitt von dieser Erkrankung betroffen?


Rund zwei Drit­tel aller Men­schen welt­weit, das ent­spricht unge­fähr 67 Pro­zent, tra­gen Her­pes­vi­ren in ihrem Kör­per. Etwa 80 Pro­zent der Betrof­fe­nen infi­zie­ren sich bereits im Klein­kind­al­ter mit dem Her­pes-Sim­plex-Virus 1. Die Infi­zie­rung mit dem Her­pes-Sim­plex-Virus 2 erfolgt in den meis­ten Fäl­len ab der Puber­tät, also nach den ers­ten sexu­el­len Kontakten.

In Deutsch­land haben rund zwan­zig bis drei­ßig Pro­zent aller erwach­se­nen Men­schen Anti­kör­per gegen den Her­pes-Sim­plex-Virus 2.

Wie erfolgt eine Ansteckung mit dem Herpes-Simplex-Virus?


Her­pes ist eine sehr leicht über­trag­ba­re und somit hoch­an­ste­cken­de Erkran­kung. Eine hohe Anste­ckungs­ge­fahr besteht ins­be­son­de­re dann, wenn die Bläs­chen auf­plat­zen und ande­re Men­schen mit der Flüs­sig­keit dar­in in Berüh­rung kommen.

Das Virus über­trägt sich also auf der einen Sei­te über den direk­ten Kon­takt mit Geschwü­ren oder den Her­pes­bläs­chen. Auf der ande­ren Sei­te kann Her­pes jedoch auch über Tröpf­chen- und Schmier­in­fek­ti­on wei­ter­ge­ge­ben wer­den, also bei­spiels­wei­se durch Nie­sen, Spre­chen oder Husten.

Eben­falls kann das Her­pes-Sim­plex-Virus, bei­spiels­wei­se über die Hän­de, von einem Kör­per­be­reich zu einem ande­ren gelangen.

Der Geni­tal­her­pes ver­brei­tet sich haupt­säch­lich über sexu­el­len Ver­kehr. Die Anste­ckung erfolgt hier also vor­wie­gend im Erwach­se­nen­al­ter. Auch die­se Form der Her­pes-Erkran­kung kann erneut aus­bre­chen, wenn bei­spiels­wei­se das Immun­sys­tem geschwächt ist.

Wenn eine schwan­ge­re Frau kurz vor der Geburt an einem Geni­tal­her­pes erkrankt, kann sich das Virus wäh­rend des Geburts­vor­gangs auf das Baby über­tra­gen. Die­ser Fall ist beson­ders gefähr­lich, denn unter Umstän­den kann für das Kind sogar Lebens­ge­fahr bestehen.

Welche Faktoren können einen erneuten Herpesausbruch begünstigen?


  • Fie­ber und grip­pa­le Infekte
  • Stress
  • Schwa­ches Immunsystem
  • Inten­si­ve UV-Strah­lung
  • Hor­mo­nel­les Ungleich­ge­wicht, bei­spiels­wei­se wäh­rend der monat­li­chen Regel­blu­tung (Peri­ode)
  • Medi­ka­men­te, die die kör­per­ei­ge­ne Immun­ab­wehr schwächen

Wie kann eine Ansteckung vermieden werden?


Her­pes ist eine sehr leicht über­trag­ba­re Erkran­kung, gegen die es kei­nen hun­dert­pro­zen­ti­gen Schutz gibt. Mit Kon­do­men lässt sich bei­spiels­wei­se das Anste­ckungs­ri­si­ko vom Geni­tal­her­pes minimieren.

Zudem soll­te ver­mie­den wer­den, in direk­tem Kon­takt mit den Her­pes­bläs­chen zu kom­men. Ist dies doch mal pas­siert, soll­ten die Hän­de gründ­lich gewa­schen werden.

Hygie­ne ist also vor allem in der aku­ten Pha­se das obers­te Gebot. Eine Anste­ckung kann auch über ver­un­rei­nig­te Gegen­stän­de wie bei­spiels­wei­se Geschirr oder Hand­tü­cher erfol­gen. Aus die­sem Grund soll­ten Per­so­nen, die an einer aku­ten Her­pes­in­fek­ti­on lei­den, auf Küs­sen und die gemein­sa­me Nut­zung diver­ser Gegen­stän­de verzichten.

Zwar exis­tiert bis heu­te lei­der kei­ne Imp­fung gegen Her­pes-sim­plex-Viren, gegen ande­re Her­pes-Viren, wie zum Bei­spiel den HHV3 (Vari­zel­la-Zos­ter-Virus) ist eine Imp­fung möglich.

Welche Symptome machen sich bei einer Herpes-Erkrankung bemerkbar?


Bei der Pri­mär­in­fek­ti­on mit dem Her­pes-Sim­plex-Virus 1 kann es zunächst ein­mal zu recht unspe­zi­fi­schen Beschwer­den kom­men. Im Mund kön­nen sich schmerz­haf­te und leicht ent­zünd­li­che Bläs­chen bil­den. Wenn die­se eit­rig wer­den oder gar auf­plat­zen, kann Mund­ge­ruch ent­ste­hen. Brei­ten sich die Her­pes­bläs­chen im Mund­raum wei­ter aus, kann es zusätz­lich zu Fie­ber und geschwol­le­nen Lymph­kno­ten kom­men. Der typi­sche Lip­pen­her­pes (Her­pes labia­lis) ist dann die Zweit- oder Folgeerkrankung.

Die cha­rak­te­ris­ti­schen Sym­pto­me auf einen Blick:

  • All­ge­mei­nes Unwohlsein
  •  Gefühl der Abgeschlagenheit
  •  Fie­ber und Kopf­schmer­zen
  •  Übel­keit
  •  Typi­sche Bläs­chen­bil­dung: Nach eini­gen Tagen plat­zen die­se Bläs­chen auf, trock­nen aus und wer­den zu eit­ri­gen Krusten.
  •  Gerö­te­te Haut
  •  Krib­beln und Jucken
  •  Inten­siv span­nen­de Haut und leich­te Schmerzen

Mit welchen Hausmitteln kann Herpes behandelt werden?


Immer wie­der tau­chen neue Haus­mit­tel auf, die ver­meint­lich effek­tiv die Sym­pto­me einer Her­pes-Erkran­kung bekämp­fen kön­nen. Lei­der hel­fen tat­säch­lich nur die wenigs­ten von ihnen. Von Zahn­pas­ta, Essig oder Knob­lauch soll­ten bes­ser die Fin­ger gelas­sen werden.

Statt­des­sen kön­nen fol­gen­de Haus­mit­tel wirk­sam ein­ge­setzt werden:

  • Honig: Das Natur­pro­dukt ent­hält vie­le anti­mi­kro­biel­le Inhalts­stof­fe und wirkt somit gezielt gegen Ent­zün­dun­gen. Mit einem Wat­te­stäb­chen kann der Honig vor­sich­tig auf die betrof­fe­nen Stel­len auf­ge­tra­gen wer­den. Da er gleich­zei­tig die offe­nen Haut­stel­len ver­schließt, ver­min­dert er auch die äußer­li­che Wei­ter­ver­brei­tung der Viren und grenzt das Anste­ckungs­ri­si­ko effek­tiv ein.
  • Tee­baum­öl: Auch die­ses Haus­mit­tel besitzt eine anti­mi­kro­biel­le und des­in­fi­zie­ren­de Wir­kung. Die Haut kann das Öl beson­ders gut auf­neh­men: Auf die­se Wei­se wird eine Wei­ter­ver­meh­rung der Viren ver­hin­dert. Tee­baum­öl wirkt ent­zün­dungs­hem­mend und beschleu­nigt die Wundheilung.
  • Zitro­nen­me­lis­sen-Öl und Zitro­nen­me­lis­se: Bereits seit Jahr­hun­der­ten gilt die Zitro­nen­me­lis­se als ein bewähr­tes Haus­mit­tel, auch gegen Her­pes­vi­ren. Das Zitro­nen­me­lis­se-Öl gehört zudem zu den weni­gen Haus­mit­teln, deren Wirk­sam­keit wis­sen­schaft­lich bewie­sen wer­den konn­te. Die wert­vol­len inhalt­li­chen Bestand­tei­le der Pflan­ze ver­hin­dern das Ein­drin­gen der Her­pes­vi­ren in die Kör­per­zel­len. Vie­le Pati­en­ten berich­ten davon, dass bereits nach weni­gen Tagen oder gar Stun­den eine Bes­se­rung ihrer Beschwer­den auf­ge­tre­ten ist. In der Apo­the­ke fin­den sich Cremes und Sal­ben mit Zitro­nen­me­lis­sen-Extrakt sowie Zitronenmelissen-Öl.

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Vorsorge – wie lässt sich ein erneuter Herpesausbruch vermeiden?


  • Das eige­ne Immun­sys­tem stär­ken: Über­mä­ßi­gen Stress effek­tiv redu­zie­ren und auf inten­si­ve Son­nen­ein­strah­lung ver­zich­ten. Bei den ers­ten Anzei­chen einer Her­pes-Erkran­kung wie Juck­reiz, Bren­nen, Krib­beln oder Haut­span­nungs­ge­füh­len soll­te eine anti­vi­ra­le (Lippen-)Creme auf­ge­tra­gen wer­den. Das lin­dert die Sym­pto­me wirk­sam und kann mög­li­cher­wei­se eine Reak­ti­vie­rung der Viren verhindern.
  • Beson­ders auf neu­ge­bo­re­ne Säug­lin­ge ach­ten: Wenn Eltern eines neu­ge­bo­re­nen Kin­des einen Lip­pen­her­pes haben, soll­ten sie in der Nähe des Kin­des einen Mund­schutz tra­gen. In Kli­ni­ken und Kran­ken­häu­sern müs­sen Per­so­nen, die an einer Her­pes-Infek­ti­on lei­den, von schwan­ge­ren Frau­en iso­liert wer­den. Wenn die Brust­war­zen der Frau von den Her­pes­vi­ren befal­len sind, darf das Kind nicht gestillt wer­den. Auch auf Kuscheln und Schmu­sen mit dem Baby muss ver­zich­tet werden.
  • Auf Küs­sen verzichten.
  • Im Fall einer aku­ten Infek­ti­on mit ande­ren Per­so­nen kei­ne Gegen­stän­de gemein­sam benut­zen (Geschirr, Wasch­lap­pen, Handtücher).
  • Auf eine umfas­sen­de Hygie­ne achten.
  • Die Her­pes­bläs­chen nicht berüh­ren oder die Krus­te von ihnen abkratzen.
  • Den Kon­takt der Hän­de mit der Bläs­chen­flüs­sig­keit ver­mei­den: Die Flüs­sig­keit der Her­pes­bläs­chen darf nicht auf ande­re Kör­per­stel­len wie bei­spiels­wei­se in die Augen gelan­gen. Wer­den die Augen von die­sen Viren befal­len, kann es unter Umstän­den zu einer dau­er­haf­ten Horn­haut­trü­bung und somit zu einer star­ken Beein­träch­ti­gung der Seh­kraft kommen.
  • Geschütz­ten Geschlechtsverkehr

Wann ist ein Arztbesuch dringend empfohlen?


  • Eine Her­pes­er­kran­kung muss nicht immer ärzt­lich behan­delt wer­den, den­noch ist in eini­gen Fäl­len beson­de­re Vor­sicht geboten:
  • Wenn die Her­pes-Infek­ti­on jähr­lich öfter als sechs­mal auf­tritt und län­ger als zehn Tage andauert.
  • Bei Her­pes-Infek­tio­nen im Augenbereich
  • Bei vor­ge­schä­dig­ter Haut wie bei­spiels­wei­se Neu­ro­der­mi­tis oder weit­flä­chig ver­brei­te­ten Ekzemen
  • Wenn die Erkran­kung bei Per­so­nen mit einer sehr schwa­chen Immun­ab­wehr auftritt.
  • Wenn die Erkran­kung bei schwan­ge­ren oder stil­len­den Frau­en auftritt.
  • Wenn die Erkran­kung bei Neu­ge­bo­re­nen oder Klein­kin­dern auftritt.
  • Bei einer Aus­wei­tung der Her­pes­vi­ren auf ande­re Gesichts­be­rei­che wie Kinn oder Nase.
  • Bei star­ken Glie­der­schmer­zen oder Fieber
  • Wenn ein Lip­pen­her­pes zeit­gleich mit einer Gür­tel­ro­se oder einem Geni­tal­her­pes auftritt.
  • Bei einer schmerz­haf­ten Ent­zün­dung der Mund­schleim­haut, wäh­rend einer Her­pes-Erkran­kung (Sto­ma­ti­tis)