Teufelskralle – mögliche Anwendungsgebiete und Wirkungsweisen
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Steckbrief
Heilpflanzen-Steckbrief: Afrikanische Teufelskralle
Wissenschaftlicher Name: Harpagophytum procumbens
Besondere Nähr- und Inhaltsstoffe: Iridoidglykoside, Harpagid, Harpagosid, Procumbid, Phytosterine, Beta-Sitosterol, Glutamin-Säure, Histidin, Kaempferol, Selenium, Sterol, Ursol-Säure
Darreichungsform: Tee, Tinktur, Salbe, Tabletten, Kapseln, Tropfen
Heilkraft: abschwellend, blutverdünnend, entzündungshemmend, schmerzlindernd
Anwendung: Geschwüre, Wunden, Arthrose, Kreuzschmerzen, Kopfschmerzen, Sehnenentzündung, Menstruationsschmerzen, Ekzeme, Hexenschuss, Neuralgien, Appetitlosigkeit, Nervenschmerzen, Geburtsschmerzen
Über Teufelskralle
Wissenswertes
Nicht zu verwechseln ist die Afrikanische Teufelskralle mit der in Deutschland vorkommenden Schopfteufelskralle (Physoplexis comosa), die zur Familie der Glockenblumengewächse gehört. Sie sind nicht miteinander verwandt.