Snacken – die Beweggründe und gesunde Alternativen

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    Snacken – die Beweggründe und gesunde Alternativen

    Wie­so schme­cken Chips und Bre­zeln am Abend so gut? Soll­te man über­haupt sna­cken und was hilft gegen Heiß­hun­ger­at­ta­cken? Ein häu­fi­ger Aus­lö­ser für den Griff ins Snack-Regal ist Stress. Gera­de beim Fern­se­hen oder Lesen ver­gisst man häu­fig, wie viel man schon geges­sen hat. Das Hun­ger­ge­fühl wird über­gan­gen und man isst aus rei­ner Lust.

    Meist kann es schon hel­fen ein Glas Was­ser oder einen Gemü­se­saft zu trin­ken, um das Hun­ger­ge­fühl zu mil­dern. Oft wird näm­lich Heiß­hun­ger mit Durst ver­wech­selt. Durch eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung und das drei-Mahl­zei­ten-Prin­zip soll­te man in der Regel kei­ne Snack-Pau­sen ein­le­gen müs­sen. Wel­che Aus­wir­kun­gen die unre­gel­mä­ßi­gen Mahl­zei­ten haben und wel­che ver­steck­ten Zucker­fal­len sich im Snack­re­gal befin­den, bespre­chen Bir­git und Cathy in die­ser Ausgabe.

    Hel­fen Bewe­gung und Schlaf gegen das Heiß­hun­ger­ge­fühl? Soll­te man sna­cken wäh­rend dem Fas­ten? Wel­che Vor- und Nach­tei­le hat das Inter­vall­fas­ten?

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