Kreislaufprobleme bei Hitze – was tun?

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    Alles rund­her­um dreht sich, der Boden beginnt zu wan­ken und nicht sel­ten wird einem Schwarz vor Augen – so wun­der­schön die Som­mer­mo­na­te auch sind, für eini­ge Men­schen brin­gen sie auch Kreis­lauf­pro­ble­me und einen nied­ri­gen Blut­druck mit sich. Die Schwie­rig­kei­ten, das Gleich­ge­wicht zu hal­ten machen sich auf viel­fäl­ti­ge Wei­se bemerk­bar und haben ganz unter­schied­li­che Ursa­chen. Wir zei­gen Ihnen, woher Kreis­lauf­pro­ble­me kom­men und wel­che Maß­nah­men Sie selbst dage­gen ergrei­fen können.

    Das Wich­tigs­te in Kürze:
    • Hohe Tem­pe­ra­tu­ren füh­ren zu nied­ri­gem Blut­druck und somit zu Schwindelgefühlen.
    • Viel trin­ken und eine leich­te Kost ist bei Hit­ze das A und O.
    • Die Mit­tags­hit­ze soll­te unbe­dingt gemie­den werden.
    • Vor­sicht im Umgang mit Kli­ma­an­la­gen: Sie belas­ten den Kör­per und kön­nen sogar eine Erkäl­tung begünstigen.
    • Luf­ti­ge Klei­dung aus ange­neh­men Baum­woll­stof­fen ist ein wich­ti­ger Bestand­teil Ihres Wohlbefindens.
    • Das Sport­trai­ning soll­te im Som­mer in die frü­hen Mor­gen­stun­den ver­legt werden.
    • Wech­sel­du­schen brin­gen wohl­tu­en­de Lin­de­rung für Kreislaufprobleme.
    • Alko­ho­li­sche Geträn­ke und ein über­mä­ßi­ger Kaf­fee­kon­sum soll­ten ver­mie­den wer­den, denn das ent­zieht dem Kör­per zusätz­lich Wasser.

    Kreislaufprobleme lassen sich durch ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Kühlung vermeiden.

    Warum hat man vor allem im Sommer Kreislaufprobleme?

    Grund­sätz­lich ist der mensch­li­che Orga­nis­mus sehr gut in der Lage, sich an kli­ma­ti­sche Schwan­kun­gen anzu­pas­sen. Den­noch set­zen hohe Tem­pe­ra­tu­ren sehr vie­len Men­schen beson­ders stark zu. Das gilt nicht aus­schließ­lich für Per­so­nen mit bestimm­ten Vor­er­kran­kun­gen oder für älte­re Men­schen. Auch gesun­de und jun­ge Per­so­nen lei­den im Som­mer häu­fig unter Kreislaufbeschwerden.

    Der Grund für die plötz­lich auf­tre­ten­den Kreis­lauf­pro­ble­me sind die Kör­per­re­ak­ti­on auf sehr hohe Tem­pe­ra­tu­ren, trä­ge Luft­be­we­gun­gen sowie eine hohe Luft­feuch­tig­keit. Steigt die Zahl auf dem Ther­mo­me­ter an, so erhöht sich auch unse­re Kör­per­kern­tem­pe­ra­tur. Sobald die­se einen Wert von 37 Grad Cel­si­us über­schrei­tet, kann es zu spür­ba­ren Regu­lie­rungs­stö­run­gen kom­men und das kör­per­ei­ge­ne Kühl­sys­tem ver­sagt. Bei som­mer­li­chen Außen­tem­pe­ra­tu­ren ver­sucht sich der Kör­per durch ver­mehr­tes Schwit­zen, Abküh­lung zu schaf­fen. Die­ser Mecha­nis­mus funk­tio­niert aller­dings bei hoher Luft­feuch­tig­keit nur ein­ge­schränkt. Dies führt dazu, dass sich die Gefä­ße erwei­tern, das Blut nach unten in die Bei­ne sackt und der Blut­druck sinkt.

    Die Fol­gen kön­nen Schwä­che, Schwin­del­ge­füh­le, Ohn­macht oder gar ein Hit­ze­schlag sein. Ein Son­nen­stich oder Hit­ze­schlag kann vor allem für Senio­ren, Babys oder chro­nisch erkrank­te Men­schen eine beson­de­re Gefahr bedeuten.

    Die Ursa­che für Kreis­lauf­pro­ble­me im Som­mer ist häu­fig ein zu nied­ri­ger Blut­druck, der in der medi­zi­ni­schen Fach­ter­mi­no­lo­gie auch als Hypo­to­nie bezeich­net wird. Bei sehr star­ker Hit­ze wei­ten sich die Blut­ge­fä­ße des Kör­pers: Der Blut­druck fällt dras­tisch ab und das Gehirn wird infol­ge­des­sen unzu­rei­chend mit Sau­er­stoff ver­sorgt. Es ent­steht Schwin­del und damit ver­bun­de­nen Begleit­be­schwer­den wie Schwä­che, Übel­keit oder unschar­fes Sehen.

    Tipps und Tricks – was lässt sich gegen Kreislaufprobleme bei Hitze tun?

    Der Kreis­lauf kommt wie­der in Schwung, wenn man beim Hän­de­wa­schen die Unter­ar­me unter das kal­te lau­fen­de Was­ser hält.

    Es gibt eini­ge wert­vol­le Maß­nah­men, die Sie selbst ergrei­fen kön­nen, um sich vor Kreis­lauf­be­schwer­den im Som­mer zu schützen:

    1. Ver­mei­den Sie die Mit­tags­hit­ze: Hal­ten Sie sich vor allem in der Mit­tags­zeit nicht in der pral­len Son­ne auf, son­dern suchen Sie sich lie­ber ein schat­ti­ges und küh­les Plätz­chen. Sei­en Sie auch vor­sich­tig mit Kli­ma­an­la­gen, denn die­se kön­nen die Luft stark aus­trock­nen und zudem Kei­me ver­tei­len. Sehr vie­le Men­schen reagie­ren auf Kli­ma­an­la­gen beson­ders emp­find­lich und erkäl­ten sich sogar.
    2. Ver­ges­sen Sie nicht, sich ein­zu­cre­men: Schüt­zen Sie Ihre Haut unbe­dingt mit einem hohen Licht­schutz­fak­tor vor den schäd­li­chen UV-Strah­len. Des Wei­te­ren soll­ten Sie Ihrer Haut nicht zu viel zumu­ten, son­dern sich schritt­wei­se an die Son­ne gewöh­nen. Ach­ten Sie dar­auf, dass die Son­nen­creme nicht nur einen UVB‑, son­dern auch einen umfas­sen­den UVA Schutz bietet.
    3. Rich­tig klei­den: Ent­schei­den Sie sich bei hohen Tem­pe­ra­tu­ren für luf­ti­ge Klei­dung, die Sie nicht ein­engt. So durch­lüf­tet sich Ihr Kör­per bes­ser und kann den eige­nen Wär­me­haus­halt leich­ter regu­lie­ren. Hel­le Far­ben eig­nen sich grund­sätz­lich bes­ser als dunk­le, denn sie reflek­tie­ren das Son­nen­licht bes­ser und hei­zen sich dem­entspre­chend nicht so stark auf.
    4. Ver­ges­sen Sie die Kopf­be­de­ckung nicht: Ins­be­son­de­re Kin­der und älte­re Per­so­nen soll­ten nicht ohne Kopf­be­de­ckung ins Freie gehen. Das­sel­be gilt auch für Men­schen mit Glat­ze oder mit sehr kur­zen Haa­ren. Ein Son­nen­hut bie­tet einen wert­vol­len Schutz vor einem Son­nen­stich, aber auch vor einem gefähr­li­chen Son­nen­brand. Ein Hut sorgt dafür, dass der Kopf kühl bleibt und nicht zu stark über­hitzt. Auch hier soll­ten Sie eher zu hel­len Far­ben greifen.
    5. Neh­men Sie eige­ne Kör­per­si­gna­le auf­merk­sam wahr: Hohe Som­mer­tem­pe­ra­tu­ren set­zen dem Kör­per ganz schön zu. Ach­ten Sie bereits früh­zei­tig auf Kör­per­si­gna­le wie Erschöp­fung, Kopf­schmer­zen, Benom­men­heit oder Schwin­del­ge­füh­le. Sol­che Vor­bo­ten kön­nen auf einen Son­nen­stich, einen Hit­ze­schlag oder gar einen Hit­ze­kol­laps hin­deu­ten. Gehen Sie umge­hend aus der Son­ne, sobald Sie sol­che Sym­pto­me wahr­neh­men kön­nen. Essen Sie etwas Gesal­ze­nes und trin­ken Sie unbe­dingt einen gro­ßen Schluck Wasser.
    6. Sor­gen Sie für Abküh­lung zwi­schen­durch: An man­chen Tagen ist die Wär­me nur schwer aus­zu­hal­ten. Ein küh­les Tuch im Nacken kann Ihnen hier bei­spiels­wei­se wohl­tu­en­de Lin­de­rung ver­schaf­fen, eben­so sorgt ein küh­les Fuß­bad für eine ange­neh­me Erfri­schung. Auch Ther­mal-Kör­per­sprays, die vor­her im Kühl­schrank gela­gert wur­den, sor­gen für eine wohl­tu­en­de Abküh­lung im Sommer.
    7. Ver­mei­den Sie den Genuss von alko­ho­li­schen Geträn­ken: Alko­hol und hohe Tem­pe­ra­tu­ren ist kei­ne cle­ve­re Kom­bi­na­ti­on. Der Alko­hol kann den Kreis­lauf stark belas­ten und das Herz­in­farkt­ri­si­ko erhö­hen. Hier hat das Mot­to „die Dosis macht das Gift“ Gül­tig­keit: Trin­ken Sie nicht zu vie­le alko­ho­li­sche Geträn­ke und grei­fen Sie lie­ber zu Was­ser anstatt zu Bier.
    8. Hit­ze beim Auto­fah­ren: Bei hohen som­mer­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren kann vor allem Auto­fah­ren sehr unan­ge­nehm sein, denn das Auto heizt sich in der Son­ne sehr stark auf. Eine Kli­ma­an­la­ge ver­schafft hier nur teil­wei­se eine Abküh­lung. Stel­len Sie die­se nicht zu kalt ein, denn das kann für den Kreis­lauf sehr belas­tend wer­den Ver­su­chen Sie, eine Innen­tem­pe­ra­tur zu errei­chen, die nicht mehr als maxi­mal sie­ben Grad Cel­si­us unter der Außen­tem­pe­ra­tur liegt. Men­schen, die unter Kreis­lauf­pro­ble­men lei­den, könn­ten sonst beim Aus­stei­gen aus dem küh­len Fahr­zeug einen Kreis­lauf­kol­laps erlei­den. Zudem sorgt die kal­te Kli­ma­an­la­gen­luft häu­fig für Nacken­be­schwer­den und unan­ge­neh­me Ver­span­nun­gen. Auf län­ge­ren Auto­fahr­ten soll­ten Sie unbe­dingt aus­rei­chend küh­le Geträn­ke mit­neh­men. Wenn es mög­lich ist, ver­le­gen Sie län­ge­re Rei­sen in die küh­len Nacht- oder Morgenstunden.
    9. Rich­tig schla­fen: Nächt­li­che Erho­lung ist in hei­ßen Som­mer­näch­ten oft eine Sel­ten­heit, denn auch nachts sin­ken die Tem­pe­ra­tu­ren häu­fig nicht signi­fi­kant ab. Schlie­ßen Sie tags­über die Roll­lä­den oder zie­hen Sie die Vor­hän­ge zu. Auf die­se Wei­se kön­nen Sie sicher­stel­len, dass sich das Schlaf­zim­mer nicht zu stark auf­heizt. Lüf­ten Sie gut durch, wenn es mor­gens küh­ler ist.

    Richtig essen und trinken bei Hitze

    Bei hohen Som­mer­tem­pe­ra­tu­ren ist die rich­ti­ge Ernäh­rung essen­zi­ell. Ein beson­de­rer Fokus liegt auf der Flüs­sig­keits­zu­fuhr. Durch den Schweiß ver­liert der Kör­per viel Was­ser, daher ist regel­mä­ßi­ges Was­ser trin­ken enorm wich­tig. Bei Hit­ze müs­sen Sie auf eine täg­li­che Flüs­sig­keits­zu­fuhr von min­des­tens zwei Litern ach­ten. Wenn mög­lich, soll­ten Sie Mine­ral­was­ser trin­ken, denn das ver­sorgt den Kör­per im Ver­gleich zu her­kömm­li­chem Lei­tungs­was­ser mit wich­ti­gen Mine­ra­li­en. Durch eine gestei­ger­te Schweiß­pro­duk­ti­on ver­liert der Kör­per bekannt­lich viel Salz und Mine­ra­li­en. Durch den Aus­gleich mit ent­spre­chen­den Elek­tro­ly­ten wird die Wahr­schein­lich­keit von Kreis­lauf­pro­ble­me ver­rin­gert. Wich­tig ist außer­dem, auf eis­ge­kühl­te Geträn­ke zu ver­zich­ten. Der Kör­per muss die­se erwär­men, was Ener­gie kos­tet und zu einer Erhö­hung der Kör­per­tem­pe­ra­tur führt.

    Den Kon­sum von Schwarz­tee und Kaf­fee soll­ten Sie etwas redu­zie­ren, auf alko­ho­li­sche Geträn­ke hin­ge­gen nach Mög­lich­keit ganz ver­zich­ten, denn letzt­ge­nann­ter ent­zieht dem Orga­nis­mus nur noch mehr Wasser.

    Sehr vie­le Men­schen haben bei der Hit­ze im Som­mer kei­nen gro­ßen Appe­tit. Hier ist eine fri­sche, gesun­de und vor allem leich­te Kost genau rich­tig. Ver­zich­ten Sie auf fet­ti­ge, def­ti­ge und hei­ße Spei­sen. Essen Sie lie­ber meh­re­re klei­ne Por­tio­nen und ver­zich­ten Sie bei hohen Tem­pe­ra­tu­ren auf üppi­ge Mahl­zei­ten, denn das belas­tet den Kör­per zu sehr. Wäh­len Sie fri­sches Obst, gesun­de Sala­te, Gemü­se, Fisch, mage­res Fleisch und Milchprodukte.

    Auch was­ser­rei­che Gemü­se- und Frucht­sor­ten sind ein fes­ter Bestand­teil eines som­mer­li­chen Ernäh­rungs­plans: Was­ser­me­lo­nen, Gur­ken, Toma­ten und fri­sche Bee­ren schme­cken nicht nur beson­ders gut, son­dern regu­lie­ren auch den kör­per­ei­ge­nen Flüssigkeitshaushalt.

    Sport oder doch eher Ruhe bei Hitze? – Was ist richtig?

    Mode­ra­te Bewe­gung und sport­li­che Betä­ti­gung sind sehr wich­tig für die Gesund­erhal­tung des Orga­nis­mus. Sport trai­niert nicht nur die Kör­per­mus­ku­la­tur, son­dern bringt auch den Kreis­lauf in Schwung. Den­noch kann ein zu inten­si­ves Work­out bei hei­ßen Som­mer­tem­pe­ra­tu­ren für den Kör­per zu einer zusätz­li­chen Belas­tung werden.

    Im Ide­al­fall soll­ten Sie das Trai­ning in die Mor­gen­stun­den oder in den spä­ten Abend ver­le­gen. In der Mit­tags­zeit soll­ten Sie auf kei­nen Fall drau­ßen Sport trei­ben, da die Gefahr für einen Son­nen­stich oder einen Hit­ze­schlag zu groß ist. Im Som­mer kommt es ganz wesent­lich auf das rich­ti­ge Timing an, damit der Sport für das Herz und den gesam­ten Kreis­lauf nicht zur Belas­tung wird.

    Das gilt jedoch nicht nur für Sport, son­dern auch für anstren­gen­de kör­per­li­che Arbeiten.

    Welche Wirkung haben Wechselduschen?

    Wech­sel­du­schen am frü­hen Mor­gen oder auch am Abend sind beson­ders wohl­tu­end und gut geeig­net, um gegen einen zu nied­ri­gen Blut­druck anzu­kämp­fen. Stel­len Sie hier­für die Was­ser­tem­pe­ra­tur immer wie­der abwech­selnd von kalt auf warm ein. Ach­ten Sie jedoch dar­auf, nicht zu rasch umzu­stel­len, um den Kreis­lauf nicht zu belas­ten und zu überfordern.

    Wech­sel­du­schen sind anre­gend und hel­fen wirk­sam dabei, den Kreis­lauf in Schwung zu brin­gen. Fan­gen Sie idea­ler­wei­se an den Füßen und Bei­nen an und arbei­ten Sie sich mit dem Was­ser­strahl lang­sam nach oben vor. Der Bauch, die Brust und der Kopf sind ganz am Schluss dran. Grund­sätz­lich soll­te man sich mit dem Was­ser­strahl immer zum Her­zen hinbewegen.

    Been­den Sie Ihr Dusch­bad aller­dings nicht mit kal­tem, son­dern mit lau­war­mem Was­ser. Been­det man die Dusche mit kal­tem Was­ser, bringt sich der Kör­per anschlie­ßend wie­der auf “Tem­pe­ra­tur”. In der Fol­ge schwit­zen Sie verstärkt.

    Kreislaufprobleme bei Hitze – wann ist der Arzt gefragt?

    Wenn sich die Kreis­lauf­pro­ble­me häu­fen und auch durch die genann­ten Maß­nah­men nicht besei­ti­gen las­sen, soll­ten Sie Ihren Haus­arzt um Rat bit­ten. Alter­na­tiv kön­nen Sie auch eine Schwin­del-Ambu­lanz auf­su­chen, die in vie­len gro­ßen Kli­ni­ken zu fin­den ist. Dort wer­den zahl­rei­che Unter­su­chun­gen ange­bo­ten, von Ohr-Spü­lun­gen bis hin zu Gleichgewichtstests.

    Auf die­se Wei­se kön­nen die behan­deln­den Ärz­te eine mög­li­che Stö­rung des Gleich­ge­wichts­or­gans fest­stel­len. Kann eine sol­che Beein­träch­ti­gung fest­ge­stellt wer­den, so wird Ihnen unter Umstän­den eine Lang­zeit­be­hand­lung ange­bo­ten, die aus Trai­nings­übun­gen besteht, um die­ses Ungleich­ge­wicht wie­der zu kompensieren.

    Soll­ten Sie also zu sehr unter Kreis­lauf­pro­ble­men lei­den, ist der Gang zum Arzt sehr sinn­voll, denn auf die­se Wei­se las­sen sich die genau­en Ursa­chen für Ihre Beschwer­den aufdecken.

    FAQ

    War­um hat man im Som­mer Kreislaufprobleme?

    Durch hohe Tem­pe­ra­tu­ren wei­ten sich die Blut­ge­fä­ße. Dadurch sinkt der Blut­druck und Schwin­del­ge­füh­le entstehen.

    Was kann ich gegen aku­ten Schwin­del tun?

    Tritt der Schwin­del akut auf, soll­te man sich erst­mal hin­set­zen oder hin­le­gen, falls die Mög­lich­keit dazu besteht. Man soll­te etwas trin­ken und etwas salz- oder zucker­hal­ti­ges essen.

    Wie kann ich Kreis­lauf­be­schwer­den vorbeugen?

    Man soll­te aus­rei­chend schla­fen, viel Flüs­sig­keit zu sich neh­men und leich­te Kost essen. Wech­sel­du­schen am Mor­gen und am Abend kön­nen den Kreis­lauf in Schwung bringen.

    Soll­te man an hei­ßen Tagen Sport treiben?

    An hei­ßen Tagen ist eher mode­ra­te Bewe­gung zu emp­feh­len. Wer auf sein Work­out nicht ver­zich­ten kann, soll­te in den frü­hen Mor­gen­stun­den oder am küh­le­ren Abend trainieren.

    Was ist, wenn ich häu­fi­ger Kreis­lauf­pro­ble­me habe?

    Tre­ten Beschwer­den häu­fi­ger auf, soll­te man dies ärzt­lich unter­su­chen las­sen, um gefähr­li­che Ursa­chen aus­schlie­ßen zu können.

    Quellen

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