Körpergeruch –Was dahinter steckt und wie man ihn loswird

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    Körpergeruch –Was dahinter steckt und wie man ihn loswird

    In die­sem Health­Cast befas­sen sich Lara und Bir­git mit dem Tabu­the­ma Kör­per­ge­ruch. Vie­len ist die Rede­wen­dung „sich gut rie­chen“ bekannt. Die­se trifft nicht nur in der Tier­welt zur Paa­rungs­zeit zu, son­dern spielt auch bei den Men­schen eine Rol­le. Denn der Kör­per­ge­ruch soll auch hier einen Ein­fluss auf die Part­ner­wahl haben.

    Jeder hat einen indi­vi­du­el­len Kör­per­ge­ruch, wel­cher aber von ver­schie­de­nen Fak­to­ren beein­flusst wer­den kann. Einer­seits kann er von inter­nen­Fak­to­ren wie dem Hor­mon­haus­halt abhän­gig sein. So lässt es sich auch erklä­ren, dass man von Säug­lin­gen, Teen­agern oder Frau­en in den Wech­sel­jah­ren unter­schied­li­che Duft­stof­fe wahr­nimmt. Ande­rer­seits wir­ken sich exter­ne Fak­to­ren wie Stress, Klei­dung und Ernäh­rung auf den Kör­per- und Mund­ge­ruch aus. Durch einen tro­cke­nen Mund kommt bei­spiels­wei­se weni­ger Spei­chel­fluss zustan­de, wel­ches sich auf den Abtrans­port von Bak­te­ri­en aus­wirkt und damit ein­her­ge­hend zu Mund­ge­ruch füh­ren kann.

    Die bei­den erör­tern neben den Ursa­chen von Kör­per­ge­ruch auch den Zusam­men­hang mit Krank­hei­ten wie Zahn­fleisch­ent­zün­dun­gen, Dia­be­tes sowie Schild­drü­sen- und Stoff­wech­sel­er­kran­kun­gen. Dar­über hin­aus erhal­ten Sie wert­vol­le Tipps, was gegen unan­ge­neh­me Gerü­che hilft. Wuss­ten Sie zum Bei­spiel, dass abge­se­hen von  einer guten Mund­hy­gie­ne Chlo­ro­phyll bei Mund­ge­ruch ent­ge­gen­wir­ken kann?

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