Zirbe – mögliche Wirkungen von Zirbenöl und Zirbenholz

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    Zir­be – die mög­li­che Wir­kung der „Köni­gin der Alpen“ auf die Gesundheit 

    Vie­le Men­schen den­ken bei der Zir­be an einen beru­hi­gen­den Duft. Die Zir­be lässt Erin­ne­run­gen an den letz­ten Spar­zier­gang im Wald wach wer­den und das aus­ge­gli­che­ne Gefühl von Erho­lung und Ein­klang mit der Natur. Der Zir­bel­kie­fer wird in der alpen­län­di­schen Volks­me­di­zin neben einer anti­bak­te­ri­el­len und ent­zün­dungs­hem­men­den Wir­kung zudem posi­ti­ve Ein­flüs­se auf das Schlaf­ver­hal­ten und das Stress­emp­fin­den zugeschrieben.

    Steckbrief

    Heilpflanzen-Steckbrief: Zirbelkiefer, Zirbel, Arve

    Wis­sen­schaft­li­cher Name: Pinus Cem­bra
    Ern­te­zeit: Sep­tem­ber bis Oktober
    Anbau und Gewin­nung: Blü­te: Mai bis Juli
    Beson­de­re Nähr- und Inhalts­stof­fe: äthe­ri­sches Öl
    Dar­rei­chungs­form: Zap­fen, Zir­ben­holz, Zirbenspäne/ Zir­ben­holz­flo­cken, Zirben-Tee

    Herkunft und Geschichte der Zirbe

    Die Zir­be (Pinus Cem­bra) gehört zur Fami­lie der Kie­fern­ge­wäch­se (Pinaceae) und wird auch Zir­bel, Zir­bel­kie­fer oder Arve genannt. Der Baum ist in den Alpen anzu­tref­fen. Die Zir­bel­kie­fer kann bis zu 25 Meter hoch wach­sen und ein Alter von meh­re­ren Hun­dert Jah­ren errei­chen. Sie gehört zu den frost­här­tes­ten Nadel­baum­ar­ten der Alpen und kann Tem­pe­ra­tu­ren von ‑40 bis + 40 Grad Cel­si­us über­ste­hen. Der Zir­ben­baum wird als „Köni­gin der Alpen“ bezeich­net. Die Zir­be wächst in hohen Höhen­la­gen bis zu 2600 Meter, unter schwie­ri­gen (Wetter-)Bedingungen und daher sehr lang­sam. Ihr Stand­ort zeigt, dass sie nur gerin­ge Ansprü­che auf den Nähr­stoff­ge­halt des Bodens stellt.

    Die Trie­be der Zir­bel­kie­fer sind bestückt mit Büscheln, die jeweils fünf Nadeln tra­gen. Die begehr­ten Zap­fen rei­fen erst nach unge­fähr sechs Jah­ren. Bei der Blü­te bil­den sich faust­gro­ße Zap­fen mit nuss­ar­ti­gen Samen. Die Beson­der­heit ist, dass die Samen erst im zwei­ten Jahr rei­fen und im fol­gen­den Früh­jahr vom Baum abfal­len. So kommt es nur alle 6 bis 8 Jah­re zur Samen­bil­dung der Zir­be. Die männ­li­chen Blü­ten­zap­fen sind gelb bis vio­lett und kom­men vor­wie­gend im unte­ren Kro­nen­drit­tel vor, die weib­li­chen Blü­ten­zap­fen sind vio­lett und kurz gestielt und kom­men ein­zeln oder zu meh­re­ren an den Spit­zen der Lang­trie­be, vor allem im obe­ren Kro­nen­drit­tel vor. Die Zap­fen und Samen des Bau­mes wer­den zum Bei­spiel zur Her­stel­lung von Spi­ri­tuo­sen wie Zir­ben­li­kör oder Zir­ben­schnaps genutzt.

    Durch sein lang­sa­mes Wachs­tum, der sel­te­nen Samen­bil­dung und da er über Jahr­hun­der­te stark genutzt wur­de, besitzt der Zir­ben­baum heu­te einen gewis­sen Sel­ten­heits­wert und zählt zu den gefähr­de­ten Arten der Nadel­bäu­me. Die Arve steht teil­wei­se unter Natur­schutz. In geschütz­ten Regio­nen darf daher im Wald nur eine gewis­se Anzahl an Zap­fen pro Per­son und Tag gesam­melt wer­den, auch die Anzahl an Zwei­gen, die mit­ge­nom­men wer­den dür­fen, ist begrenzt. Die Zir­ben­zap­fen gehö­ren zu dem Grund­nah­rungs­mit­tel der Tan­nen­hä­her. Dank des Vogels wird der Fort­be­stand der Zir­be ermöglicht.

    Zirbe, Schlaf und Wohlbefinden – mögliche Wirkung und aktuelle Studienlage

    Es wur­den ver­schie­de­ne gesund­heit­li­che Wir­kun­gen der Zir­be über­lie­fert. In der Volks­heil­kun­de wird das Zir­ben­holz, wel­ches reich an äthe­ri­schem Öl ist, mit einem posi­ti­ven Ein­fluss auf das Wohl­be­fin­den, die Qua­li­tät des Schla­fes und die Gesund­heit ver­bun­den. Der Zir­be wird zudem nach­ge­sagt, dass sie vie­len beschwer­li­chen Umstän­den trotzt, wel­ches in der tra­di­tio­nel­len Heil­kun­de mit Stress­re­sis­tenz asso­zi­iert wird. Auch der Wirk­stoff Pino­syl­vin wird oft­mals im Zusam­men­hang von mög­li­chen Anwen­dungs­ge­bie­ten der Zir­be genannt. Ver­ein­zel­te Stu­di­en kön­nen Eigen­schaf­ten der Zir­be unter­strei­chen, doch sie sind in ihrer all­ge­mein­gül­ti­gen Aus­sa­ge­kraft umstritten.

    Bei Stu­di­en sind die Pro­ban­den­an­zahl, Ver­suchs­be­din­gun­gen und Metho­dik der Daten­ana­ly­se näher zu betrach­ten. Mög­li­che Wir­kungs­wei­sen sind sub­jek­tiv wahr­nehm­bar und indi­vi­du­ell anzu­se­hen. Es ist zu beto­nen, dass die mög­li­chen gesund­heit­li­chen Wir­kungs­wei­sen der Zir­be zum aktu­el­len Zeit­punkt nicht wis­sen­schaft­lich gesi­chert sind, es sich um ver­ein­zel­te Stu­di­en­ergeb­nis­se han­delt und wei­te­re For­schun­gen noch ausstehen.

    Gene­rell gibt es aktu­ell weni­ge Stu­di­en, die sich mit der Zir­be als For­schungs­ge­biet beschäf­ti­gen. Zu den weni­gen Unter­su­chun­gen zählt eine Blind­stu­die der Joan­ne­um Rese­arch For­schungs­ge­sell­schaft1) mit dem Titel “Eva­lua­ti­on der Aus­wir­kun­gen eines Zir­ben­holz­um­fel­des auf Kreis­lauf, Schlaf, Befin­den und vege­ta­ti­ve Regu­la­ti­on”. In die­ser öster­rei­chi­schen Stu­die wur­den die Aus­wir­kun­gen von Zir­ben­holz auf Belas­tungs- und Erho­lungs­fä­hig­keit der erwach­se­nen Teil­neh­mer unter­sucht. Die Unter­su­chung wur­de in zwei Stu­di­en auf­ge­teilt: In Stu­die 1 in Bezug auf die Belas­tungs­fä­hig­keit wur­den die Ergeb­nis­se von 27 Teil­neh­mern betrachtet.

    In Stu­die 2 lagen Ergeb­nis­se von 15 Pro­ban­den über einen Zeit­raum von meh­re­ren Wochen zur Ermitt­lung der Aus­wir­kung auf die Erho­lungs­fä­hig­keit und Schlaf­qua­li­tät vor. Es wur­de hier­bei zwi­schen Zim­mern aus Zir­ben­holz und iden­tisch gestal­te­ten Holz­de­kor­zim­mern unter­schie­den. Laut der Unter­su­chung konn­te eine Redu­zie­rung der Herz­fre­quenz im Zusam­men­hang von Zir­ben­holz als Effekt mit einer durch­schnitt­li­chen „Erspar­nis“ von 3500 Herz­schlä­ge pro Tag im Zir­ben­holz­bett fest­ge­stellt wer­den. Dies soll cir­ca einer Stun­de Herz­schlag­dau­er entsprechen.

    In der Stu­die wird die Ein­rich­tung mit Zir­ben­holz unter ande­rem mit einer nied­ri­ge­ren Herz­ra­te in kör­per­li­chen und men­ta­len Belas­tungs­si­tua­tio­nen, dar­auf­fol­gen­den Ruhe­pha­sen und in einem beschleu­nig­ten vege­ta­ti­ven Erho­lungs­pro­zess / Vagus­ak­ti­vi­tät in Ver­bin­dung gebracht. Zudem sind eine ver­bes­ser­te Schlaf­qua­li­tät, wie erhöh­ter Schlaf­tie­fe und län­ge­rem ers­ten Schlaf­zy­klus, sowie eine mög­li­che posi­ti­ve Wir­kung auf den Erho­lungs­pro­zess, die sozia­le Extra­ver­tiert­heit und das all­ge­mei­ne Wohl­be­fin­den in die­sem Ver­gleich sei­tens der phy­sio­lo­gi­schen Ana­ly­sen und sub­jek­ti­ven Wahr­neh­mun­gen der Teil­neh­mer bestä­tigt worden.

    Kri­ti­sche Stim­men bemän­geln jedoch die Nach­voll­zieh­bar­keit der Daten­quel­len sowie die gerin­ge Teil­neh­mer­an­zahl die­ser Stu­die. Auch einer Mit­wir­kung von Her­stel­lern ste­hen sie kri­tisch gegen­über. Die mög­li­chen Wir­kun­gen der Zir­be gel­ten aktu­ell nicht als wis­sen­schaft­lich erwie­sen und sind im Ver­hält­nis zu den Para­me­tern sowie sub­jek­ti­ven Ein­flüs­sen zu betrachten.

    All­ge­mein gilt: Schlaf ist wich­tig für die Gesund­heit. Vie­le exter­ne Fak­to­ren haben einen Ein­fluss auf die emp­fun­de­ne Schlaf­qua­li­tät. Ent­span­nung und ein ver­bes­ser­tes Schlaf­ver­hal­ten wie­der­um kön­nen eine posi­ti­ve Wir­kung auf das Ner­ven- und Herz-Kreis­lauf-Sys­tem begüns­ti­gen. Mög­li­che Fol­gen eines gesun­den Schla­fes sind außer­dem, dass Stress redu­ziert sowie inne­rer Unru­he, Ängs­ten, Depres­sio­nen ent­ge­gen­ge­wirkt wer­den kann.

    Eine Sen­kung des Herz­schla­ges kann theo­re­tisch das zur Ruhe kom­men des Kör­pers und der See­le begüns­ti­gen und sich för­der­lich auf die Tie­fen­at­mung aus­wir­ken. Jedoch ist die aktu­el­le wis­sen­schaft­li­che Stu­di­en­la­ge in Bezug auf die Wir­kungs­wei­sen der Zir­be all­ge­mein gese­hen nicht aus­sa­ge­kräf­tig. Ob Sie Zir­ben­öl als ent­span­nend und beru­hi­gend wahr­neh­men und es zu Ihrem Wohl­be­fin­den und Schlaf­ver­hal­ten bei­tra­gen kann, lässt sich durch den Eigen­ver­such feststellen.

    Zirbenöl bei Erkältung, Massage und zur Abwehr von Insekten?

    Die Zir­be wird in der Alpen­re­gi­on tra­di­tio­nell viel­sei­tig ein­ge­setzt. Dem Öl wer­den schleim­lö­sen­de und ent­zün­dungs­hem­men­de Eigen­schaf­ten zuge­schrie­ben. Zu ihren mög­li­chen Anwen­dungs­ge­bie­ten zäh­len daher Erkäl­tungs­be­schwer­den oder Erkran­kun­gen der Atem­we­ge, wie bei­spiels­wei­se eine Bron­chi­tis oder eine Neben­höh­len­ent­zün­dung. Die äthe­ri­schen Öle kön­nen zur Inha­la­ti­on ange­wen­det wer­den, um die Atem­we­ge zu befrei­en, oder als Aro­ma­the­ra­pie in Duft­lam­pen Ver­wen­dung fin­den. Die Wahr­neh­mun­gen von bestimm­ten Düf­ten soll sich auch posi­tiv auf das Raum­kli­ma, die Emo­tio­nen und das all­ge­mei­ne Wohl­be­fin­den des Men­schen auswirken.

    Zir­ben­öl wird auch eine durch­blu­tungs­för­dern­de und wär­men­de Wir­kung nach­ge­sagt, wes­we­gen es bei­spiels­wei­se im Alpen­raum als Zusatz zu Mas­sa­ge­öl für Sport­ler bei Mus­kel­ka­ter und Mus­kel­ver­span­nun­gen ein­ge­setzt wird. Ach­tung: Da die Ver­wen­dung der puren Öle haut­rei­zend wir­ken, soll­te Vor­sicht gebo­ten sein. Man kann eini­ge Trop­fen des Zir­ben­öls in ein haut­freund­li­ches Trä­ge­r­öl geben. Hier­für kommt bei­spiels­wei­se Jojob­a­öl infra­ge. Tipp für den Som­mer: Weni­ge Trop­fen Zir­ben­öl sol­len dabei unter­stüt­zen kön­nen, Insek­ten und Stech­mü­cken fernzuhalten.

    Worauf sollte man beim Kauf von Zirbenöl achten?

    Die Dekla­ra­ti­on des äthe­ri­schen Öls sowie die Her­kunft sind ent­schei­den­de Kri­te­ri­en beim Kauf von Zir­ben­öl. Oft­mals sind Zir­ben­öl­mi­schun­gen erhält­lich, die wei­te­re äthe­ri­sche Öle wie Kie­fern­öle ent­hal­ten. Die Kenn­zeich­nung als „Pinus cem­bra“ sowie die Gewin­nung durch Was­ser­dampf­de­stil­la­ti­on kön­nen eben­falls auf die Rein­heit des äthe­ri­schen Zir­ben­öls hinweisen.

    Gene­rell gilt die Zir­be als wert­voll. Dies ist dar­auf zurück­zu­füh­ren, dass die Zir­be zum Teil unter Natur­schutz steht und der Zir­ben­baum dem­nach nur im Fal­le von natür­li­chen Grün­den zu Zir­ben­pro­duk­ten wei­ter­ver­ar­bei­tet wer­den darf.

    Anwendung von Zirbenholz bei Insekten und Motten?

    Zir­ben­holz hat in Öster­reich eine lan­ge Tra­di­ti­on. Die äthe­ri­schen Öle gel­ten tra­di­tio­nell als beru­hi­gend und das Holz wird für ver­schie­de­ne Möbel in Schlaf­zim­mern ver­wen­det. Das Holz des Bau­mes wird unter ande­rem für Zir­ben­bet­ten, Schrän­ke und Wand­ver­klei­dun­gen genutzt. Eine Unter­su­chung am Insti­tut für Gene­tik und all­ge­mei­ne Bio­lo­gie der Uni­ver­si­tät Salz­burg in Öster­reich ergab zudem eine hohe anti­bak­te­ri­el­le Wir­kung von Zirbenholz.

    Die Zir­be kann daher nicht nur bei Infek­tio­nen der Atem­we­ge wie Erkäl­tungs­be­schwer­den und Bron­chi­tis Anwen­dung fin­den, son­dern soll auch – im Ver­gleich zu Plas­tik – gut im Zusam­men­hang von Bak­te­ri­en sowie Pil­zen ein­ge­setzt wer­den oder vor mög­li­chem Schim­mel­be­fall im Haus­halt schüt­zen können.

    Aber auch im Lebens­mit­tel­be­reich – bei­spiels­wei­se in Obst­scha­len – und im Klei­der­schrank wer­den Zir­ben­spä­ne bezie­hungs­wei­se Zir­ben­holz­flo­cken in der Pra­xis ange­wen­det. Denn natur­be­las­se­ne Zir­ben­spä­ne sol­len auf Haus­staub­mil­ben, Mot­ten und Insek­ten wie Frucht­flie­gen abschre­ckend wir­ken. Außer­dem wird ihr bei­gemes­sen, Gerü­che neu­tra­li­sie­ren und zur Fri­sche von Lebens­mit­teln wie Obst bei­tra­gen zu kön­nen. Dies sei weit­ge­hend auf den im Holz ent­hal­te­nen Wirk­stoff Pino­syl­vin zurück­zu­füh­ren. Die­se Wir­kun­gen sind nicht wis­sen­schaft­lich belegt, kön­nen aller­dings im Selbst­ver­such erprobt werden.

    Zirbenkissen und weitere Zirbenprodukte

    Zir­ben­kis­sen beinhal­ten Zir­ben­spä­ne, auch Zir­ben­flo­cken oder Zir­ben­holz­flo­cken genannt, sowie Schafs­wol­le als Fül­lung. Die Kis­sen sind oft­mals aus Bezü­gen mit Lei­nen oder Bio Baum­wol­le ver­se­hen und wer­den übli­cher­wei­se als Schlaf­kis­sen ver­wen­det. Der Zir­ben­duft erin­nert an den Zir­ben­wald, was für alle die nicht wis­sen wie die­ser riecht, an einen Kie­fern­wald erin­nert. Der Geruch aus den Spä­nen und Flo­cken sowie der Stoff kann am Tag und in der Nacht als ange­nehm und erhol­sam wahr­ge­nom­men werden.

    Ob als Zir­ben­kis­sen, Zir­ben­öl oder Zir­ben­bett – die Zir­bel­kie­fer hat vie­le mög­li­che Anwen­dungs­ge­bie­te. Auch Schüs­seln, Bett­de­cken oder Duft­ker­zen sind Zir­ben­pro­duk­te, die heut­zu­ta­ge im All­tag ver­wen­det wer­den. Eine Spe­zia­li­tät in den Alpen ist der Zir­ben­schnaps, für den die Zap­fen meh­re­re Wochen in Alko­hol ein­ge­legt wer­den. Wäh­rend Zir­ben­mö­bel bereits seit Jahr­hun­der­ten eine gro­ße Beliebt­heit genie­ßen, wer­den heu­te auch wei­te­re Pro­duk­te aus der Zir­ben­welt wie Zir­ben­kis­sen oder Zir­ben­wür­fel immer bekannter.

    Wissenswertes

    Wissenswertes

    Die Zir­be gilt schon immer als beson­ders wert­voll. Sogar in der Bibel gibt es die Geschich­te des wei­sen Königs Salo­mon, wel­cher 20 sei­ner mäch­tigs­ten Städ­te, für einen ein­zi­gen Tem­pel aus Zir­ben­holz eintauschte.

    Quellen