Wir sind täglich verschiedenen Schadstoffen wie Viren, Bakterien, Schimmel, flüchtigen chemischen Verbindungen sowie Allergenen und unangenehmen Gerüchen ausgesetzt. Oft ist die Schadstoffkonzentration nicht allzu hoch und selbst wenn, so sind die meisten Infekte selten lebensbedrohlich. Wer – wie die meisten – über ein intaktes Immunsystem verfügt und einige grundlegende Hygienetipps beachtet, der muss beim Kontakt mit Krankheitserregern in der Regel nicht beunruhigt sein. Meist bleibt der Kontakt mit Erregern unbemerkt oder führt nur zu leichten Infekten.
Etwas anders verhält es sich mit neuartigen Erregern, die hoch infektiös und unserem Immunsystem unbekannt sind. An dieser Stelle können Luftreinigungsgeräte, wie HEPA-Filter, UV‑C Luftreiniger oder Geräte mit nicht-thermischer-Plasma-Technologie (NTP-Technologie), eingesetzt werden, um die Umgebung von Schadstoffen zu befreien. Alle Luftreiniger sind für Innenräume konzipiert und sollen dort für Sicherheit sorgen. Auch wenn sie für Wohnungen geeignet sind, so sind sie überall dort besonders sinnvoll, wo Menschen aus verschiedenen Haushalten zusammenkommen. Wer sich für einen Raumluftreiniger entscheidet, der sollte respektive muss vor der Anschaffung auch die Raumgröße beachten, damit der Luftreiniger nicht nur eine Alibifunktion hat. Somit entscheidet die Zahl der Quadratmeter, welche Geräte zum Einsatz kommen können. Im Gegensatz zu Luftreinigern, die auf der UV-C-Technik basieren und „nur“ Viren deaktivieren, verbessern Modelle, die auf HEPA- oder Kaltplasma-Technologie setzen die Luftqualität. Allen gemeinsam ist der Preis für die Anschaffung eines Luftreinigers. Je nach Raumgröße und Personenzahl, die sich darin aufhält, kosten Geräte zwischen mehreren hundert bishin zu mehreren tausend Euro. Bei einem vergleichbar hohen Anschaffungspreis werden also die Verbrauchskosten interessant.
Inhaltsverzeichnis
HEPA-Filter, UV‑C oder Kaltplasma-Technologie
Die drei unterschiedlichen Technologien sind in der Lage, 99,99 % der Bakterien und Viren – inklusive SARS-CoV‑2 – in Räumen unschädlich zu machen beziehungsweise krankmachende Erreger zu deaktivieren. Die bekannteste Technologie ist der HEPA-Filter (High Efficiency Particulate Airfilter) – also ein Hochleistungs-Partikelfilter – der die Raumluft ansaugt. Das Gerät lässt die Luft durch die darin befindlichen Filter laufen und stößt gegenüber der Ansaugstelle gereinigte Luft aus. UV‑C Geräte funktionieren ähnlich, allerdings wird die angesaugte Luft nicht durch Filter geleitet, sondern an UV‑C Lampen vorbei. Die UV‑C Strahlung deaktiviert aerosol gebundene Viren. Die weniger bekannte NTP-Technologie (Non-Thermal-Plasma Technology) – auch Kaltplasma-Technologie genannt – arbeitet nach einem anderen Verfahren. Die Luft wird nicht angesaugt, sondern die Moleküle der Raumluft werden durch die Ionentechnologie so angeregt, dass sie Schadstoffmoleküle angreifen und spalten. Durch diesen Prozess geht von den Schadstoffen nur noch eine sehr geringfügige Gefahr aus.
HEPA-Filter
HEPA-Filter sind die Klassiker, wenn es um die Luftreinigung geht. Standgeräte für relativ kleine Räume sind meist günstig in der Anschaffung und effektiv in Bezug auf die Reinigung der Luft. Geringe Anschaffungskosten und einfache Handhabung sind allerdings nicht die einzigen Kriterien, die es zu beachten gilt. Preislich kann – je nach Herstellermodell – vor allem ein vergleichsweise hoher Stromverbrauch von mehreren Hundert Watt durch die Hitzeentwicklung des Gerätes entstehen. Auch sind mögliche Wartungskosten durch benötigtes fachkundiges Personal, das für einen Filterwechsel ausgebildet ist, zu berücksichtigen. Der Tausch und die Entsorgung der kontaminierten Filter sollte vor dem Kauf berücksichtigt werden.
Laut dem Umweltbundesamt wird bei mobilen Filtergeräten die Verwendung von hocheffizienten Gewebefiltern (Filterklassen H 13 oder H 14) empfohlen, da lediglich diese eine vollständige Filterung von Viren aus der durch das Gerät gesaugten Luft ermöglichen. Außerdem kann es je nach Raum etwas schwierig sein, den passenden Aufstellungsort zu finden. Damit er ungehindert Luft ansaugen kann, sollte das Gerät weder in einer Ecke stehen und noch die Öffnungen verstellt werden.
Die Stärke dieser Geräte, die als Luftwäscher dienen, ist auch gleichzeitig deren Schwäche. Je nach Filter binden sie neben Viren und Bakterien natürlich auch Staub und andere Partikel, die in der Luft schweben. Dabei arbeiten viele HEPA-Luftreiniger mit Filtersystemen, die neben dem klassischen High Efficiency Particulate Air Filter zusätzlich mit einem Aktivkohlefilter, gegen Giftstoffe und Gerüche und einem Vorfilter, für große Partikel wie Staubpartikel oder Tierhaare ausgestattet sind.
Der HEPA-Filter saugt die Luft an und reinigt sie im Inneren des Gerätes, wodurch ein permanenter Luftzug entsteht, der besonders für empfindliche Menschen unangenehm werden kann. Ein weiterer möglicher Schwachpunkt dieser Geräte können die Filter sein. Je nach Umgebung, Staubentwicklung und Anzahl der Personen und deren Fluktuation kann es nötig sein, den Filter sehr häufig zu wechseln. Sollte man sich – beispielsweise aus Kostengründen – dafür entscheiden, den HEPA-Filter zu selten zu wechseln, so besteht das Risiko, dass zum einen die Filterleistung massiv nachlässt oder schlimmstenfalls auch vom Filter aufgefangene kleinste Teilchen, Mikroorganismen, wie etwa Bakterien oder Viren, wieder an die Raumluft abgegeben werden.
UV‑C Luftreiniger
UV‑C Luftreinigungsgeräte saugen ebenso wie HEPA-Filter die Raumluft an, doch anstatt die Luft durch einen feinen Filter zu leiten, fließt sie an einer UV‑C Lampe vorbei. UV‑C Licht – Ultraviolettes Licht der Wellenlänge zwiscchen 280 nm und 100 nm – ist in der Lage, aerosol gebundene Viren wie etwa Grippe Viren und SARS-CoV‑2 zu deaktivieren. Auch diese Technik ist effektiv gegen Viren, aber nicht gegen Bakterien, Schimmelgift, Feinstaub, VOCs (Volatile Organic Compounds) und Hausstaub, wie beispielsweise NTP-Luftreiniger.
NTP-Technologie
Luftreiniger, die nach dem Prinzip der nicht-thermischen-Plasma-Technologie (NTP-Technologie) arbeiten, gehen grundsätzlich einen anderen Weg. Die Raumluft wird bei diesem Verfahren nicht durch das Gerät geschleust, damit entsteht weder ein Luftzug noch Hitze. Vielmehr aktivieren diese Geräte durch kontrollierte Energie die Raumluft. Dies geschieht durch spezielle NTP-Generatoren. In der aktivierten Luft befinden sich „angeregte“ Moleküle, die letzten Endes Viren und Bakterien neutralisieren. In diesem Prozess greifen sie die Schadstoffmoleküle an, spalten sie auf und fügen ihnen Schäden zu, sodass diese Schadstoffe inaktiv werden. Die Wirkung ist sowohl biozid als auch viruzid.
Indem das Gerät über einen Ionisator permanent Ionen abgibt, werden (fast) alle Schadstoffe neutralisiert und deaktiviert, sodass von diesen Erregern keine Gefahr ausgeht. Während der Aufstellungsort bei HEPA-Filtern entscheidend sein kann, ist er bei Geräten, die die NTP-Technologie verwenden – wie beispielsweise dem Jonix Cube – von geringerer Bedeutung. Ein weiteres Plus ist die geringe Lautstärke. Auch wenn das Gerät über keinen speziellen Schlafmodus verfügt, so arbeitet es äußerst leise, da keine Luft in das Gerät eingesaugt werden muss. Ein weiterer Pluspunkt bei den aktuellen Stromkosten ist der geringe Verbrauch.
HEPA-Filtergeräte | Jonix Cube | |
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Geruchsneutralisation und Schutz vor flüchtigen Schadstoffen | ![]() | ![]() |
geeignet für Allergiker und Asthmatiker | ![]() | ![]() |
99,99% wirksam gegen Bakterien, Viren — inklusive SARS-CoV-2- und Schimmelpilze | ![]() | ![]() |
max. Raumgröße | abhängig vom Herstellermodell | geeignet für bis zu 85 m² |
keine spezielle Raumposition | ![]() | ![]() |
geringer Platzverbrauch | ![]() | ![]() |
Preisgestaltung | ![]() | ![]() |
geringe Geräuschentwicklung | ![]() | ![]() |
geringer Stromverbrauch | ![]() | ![]() |
Nachhaltigkeit | ![]() | ![]() |
kein Windzug bei Anwendung | ![]() | ![]() |
geringer Wartungsaufwand | ![]() | ![]() |
Wartungshinweis | ![]() | ![]() |
Wartungsintervalle | i.d.R. ist der Filterwechsel spätestens nach einem halben bis zu einem Jahr nötig, je nach Standort und äußeren Bedingungen auch wesentlich häufiger | kein Filterwechsel nötig, Reinigung unter fließendem Wasser erstmals nach 840 Betriebsstunden erforderlich |
Wartungskosten | regelmäßige kostenintensive Filterwechsel nötig, eventuell durch externe Fachkräfte | Kosten durch Wechsel der Ionisatoren entstehen erst nach ca. 8.740 Betriebsstunden und sind vergleichsweise günstig, keine Fachkräfte nötig |
einfache Wartung | ![]() | ![]() |
Mögliche Gefahren bei zeitversetzter Wartung | Ein zu später Filterwechsel kann dazu führen, dass herausgefilterte Erreger wieder in die Raumluft abgeben werden. Es kann daher zu möglichen Gesundheitsbelastungen beim Filterwechseln kommen. Auch die Pollenansammlung im Filter kann für Allergiker kritisch sein. | Eventuell werden keine Ionen mehr ausgestoßen. Dies führt zu keiner Mehrbelastung an Viren. Das Gerät zeigt zuverlässig an, wann es gereinigt werden muss. |
Warum Jonix Cube?
Welche Technik kommt beim Jonix Cube zur Anwendung?
Das Herzstück des Jonix Cube sind spezielle NTP-Generatoren. Sie und ihre besondere Wirkweise wurden durch spezielle Patente geschützt. Im Jonix Cube werden durch die Ionisationsgeneratoren ionisierte Moleküle erzeugt und an die Raumluft abgegeben. Diese Moleküle finden die in der Luft und auf Flächen befindlichen Schadstoffe und Erreger und deaktivieren sie. Der ganze Prozess ist frei von Chemikalien und Nebenwirkungen. Darüber hinaus ist Jonix Cube durch nachhaltige Praktiken und Materialdaten gekennzeichnet und Bio-Safe® zertifiziert. Es werden zu keiner Zeit gesundheitsgefährdende Grenzwerte erreicht oder überschritten.
Ist der Jonix Cube sicher?
Jonix Cube neutralisiert 99,9999 % der Viren, Bakterien, Schimmel und Schimmelsporen, flüchtigen Schadstoffe, Pollen und Gerüche in der Raumluft und auf Flächen. Die hohe Wirksamkeit des Jonix Cube, insbesondere im Hinblick auf Sars-CoV‑2 wurde durch die Abteilung für Molekulare Medizin der Universität Padua bestätigt.Die Untersuchungsergebnisse sowie Produkt‑, Wartungs- und Servicequalität der Studie, der Firma Jonix und des Jonix Cubes wurden vom TÜV Proficert bestätigt. Der Raumluftreiniger weist zudem die CE-Kennzeichnung und das Siegel für hervorragende Leistungen von Horizon 2020, welches die Sicherheit und die Qualität des Jonix Cube zusätzlich unterstreicht.
Aber auch in Bezug auf die Umweltgesundheit und Nachhaltigkeit der Praktiken und Materialdaten überzeugt Jonix Cube als Ongreening® e ProductMAP® mitBio-Safe®-Zertifizierung.
Der Jonix Cube kann auch Menschen mit Allergien und Asthmatikern (allergisches Asthma) Erleichterung verschaffen. Beim Aufenthalt in einem Raum, der mit der fortschrittlichen Technik ausgestattet ist, sollten Symptome deutlich milder sein. Das Gerät ist sicher und unkompliziert im Umgang und darf auch in der Umgebung von besonders schutzbedürftigen Personen wie Kindern und Senioren, sowie Tieren betrieben werden.
Anwendung des Jonix Cube
Jonix ist für Raumgrößen von bis zu 85 m² geeignet, wobei die Effizienz auch von der Fluktuation und der Anzahl der Personen abhängt, die sich zeitgleich im Raum aufhalten. Sollte der Raum kleiner sein, oder nur wenige Menschen in ihm, kann man eine niedrige der 3 Betriebsstufen wählen. Bei größeren Räumlichkeiten können zusätzliche Geräte eingesetzt werden.
Die Inbetriebnahme des Jonix Cube ist einfach. Nachdem das Gerät ausgepackt ist, muss es lediglich mit Strom versorgt werden. Es nimmt lediglich einen geringen Platz im Raum ein und besticht durch ein modernes ansprechendes Design. Der Jonix Cube überzeugt zudem durch einen aktuell konkurrenzlose geringen Stromverbrauch von 10 Watt sowie einer hohen Energieeffizienz.
Der Raumluftreiniger verfügt über einen integrierten Lüfter, welcher im Vergleich zu HEPA-Filtergeräten keinen möglicherweise störenden Luftzug erzeugt. Der Jonix Cube hat insgesamt eine geringe Geräuchentwicklung. Bei Stufe III mit Ventilator werden maximal 33 dB(A) bei der Messung nach DIN EN ISO 3746 angezeigt. Damit liegt der Geräuschpegel deutlich unter der „Konzentrationsstörungsschwelle“. Diese wird auf Messwerte von circa 40 dB(A) eingeschätzt, welches sich ähnlich zu Flüstern oder der Geräuschentwicklung eines Zimmerventilator verhält.
Mittels der von JONIX verwendete NTP-Technologie „Dielectric Barrier Discharge“, welche momentan die effizienteste Technologie am Markt ist, sorgt Jonix Cube für eine beschleunigte Verteilung der erzeugten Ionen im Raum. Dies ist vor allem in größeren Räumen sinnvoll oder wenn eine höhere Anzahl von Personen anwesend ist. Dementsprechend wird auch eine der drei Betriebsstufen ausgewählt. Auf der Gerätevorderseite angebrachte LED-Leuchten zeigen auf den ersten Blick an, ob das Gerät eingeschaltet ist und ob es einwandfrei funktioniert oder ob es gereinigt werden muss.
In der Anwendung hat sich gezeigt, dass die Raumluft als deutlich reiner und geruchsneutraler wahrgenommen wurde. Auch die Wirksamkeit des Gerätes in Bezug auf die Verringerung der Viruslast hat sich in unserem Versuch mit Inbetriebnahme des Jonix Cube gezeigt. Eine Person mit starken Erkältungssymptomen hat im Zeitraum von einer Woche keine weiteren Mitarbeiter:innen im Raum angesteckt oder für krankheitsbedingte Ausfälle im Büro gesorgt.
Auch die einfache Wartung des Jonix Cube ist ein Vorteil. Sie kann von jedem Nutzer selbst mit Anleitung vorgenommen werden, ist ohne Terminvereinbarung durchführbar und stellt daher keine zusätzlichen Kosten an ein erforderliches Fachpersonal dar. Die Wartung des Gerätes stellt allgemein sicher, dass auch langfristig die besten Ergebnisse erzielt werden. Nur alle 840 Betriebsstunden muss man das Gerät feucht reinigen und nach knapp 9000 Stunden sollen die Ionisationsgeneratoren für das beste Ergebnis ausgetauscht werden.
Sollte man tatsächlich den richtigen Zeitpunkt verpasst haben, um den Jonix Cube zu reinigen, so findet zwar keine Luftreinigung mehr statt, allerdings werden in diesem Fall auch keine Krankheitserreger an die Raumluft abgegeben, die bereits in einem kontaminierten Luftfilter eingeschlossen waren.
Fazit
Eine saubere und nahezu keimfreie Raumluft ist nicht erst seit Beginn der Corona Pandemie wünschenswert. Dies gilt insbesondere für die Herbst- und Wintermonate. Natürlich verfügen viele von uns über ein starkes Immunsystem, dass vielen Erregern etwas entgegenzusetzen hat. Steigt die Zahl der krankmachenden Keime aber zu sehr an, machen sich Infekte breit. Diese sind meist harmlos und trainieren unser Immunsystem, dennoch hat unserer Körper mit ihnen zu kämpfen.
Insbesondere an Orten mit hoher Fluktuation oder einer längeren durchschnittlichen Aufenthaltsdauer, wie Friseursalons, Kosmetikstudios oder Wartezimmer bei Ärzten, sind Kunden, Patienten und Mitarbeiter Erregern oftmals schutzlos ausgeliefert. HEPA-Filter sind eine gute Möglichkeit, die Luft rein zu halten. Allerdings bleibt ein Restrisiko – wird der Filter rechtzeitig und regelmäßig gewechselt? Der Jonix Cube, der mit einer weiterentwickelten und patentierten NTP-Technologie arbeitet, sorgt mit Hilfe eines anderen Wirkprinzips für eine nahezu keimfreie Raumluft sowie die Reinigung von Flächen. Vorbei die Zeit, in der sich Filter, die zu spät gewechselt wurden, als potenzielle Keimschleuder erweisen oder man bei der Wartung des Gerätes auf Fachpersonal angewiesen ist.
Das in Italien entwickelte und hergestellte Gerät ist kompakt und portabel. Es lässt sich flexibel im Raum platzieren und nimmt wenig Platz ein. Der Jonix Cube lässt mit der übersichtlichen Displayanzeige auf einem Blick erkennen, ob es effizient arbeitet. Der Raumluftreiniger ist einfach in der Inbetriebnahme und Wartung und weist einen geringen Stromverbrauch bei hoher Energieeffizienz auf. Damit bietet der Jonix Cube einige Vorteile in finanzieller Hinsicht sowie in Bezug auf die Nachhaltigkeit und Anwendung.