EMS Training – Muskelaufbau mit Strom

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    Hin­ter dem Begriff „EMS-Trai­ning“ steht eine Sti­mu­la­ti­on der Mus­ku­la­tur durch elek­tri­sche Impul­se. Die­ses inten­si­ve Ganz­kör­per­trai­ning gilt als ech­te Fit­ness­in­no­va­ti­on und wird zuneh­mend belieb­ter. Inner­halb kür­zes­ter Zeit sol­len mit die­ser Trai­nings­va­ri­an­te bemer­kens­wer­te Resul­ta­te erzielt wer­den kön­nen. Das Kon­zept eig­net sich sowohl für Leis­tungs­sport­ler als auch für Sportmuffel.

    Maxi­ma­le Wir­kung bei mini­ma­lem Zeit­auf­wand – so lau­tet das Ver­spre­chen die­ser Trai­nings­me­tho­de. Doch ist die­se Trai­nings­form tat­säch­lich so effek­tiv? Wie häu­fig soll­te pro Woche trai­niert wer­den und wel­che Risi­ken birgt die­ses Ganz­kör­per­trai­ning? Wir stel­len Ihnen hier das EMS-Trai­ning ein­mal näher vor und zei­gen auf, was kon­kret dahintersteckt.


    EMS Training – Muskelaufbau mit Strom

    EMS-Training – was ist das eigentlich?

    Hin­ter der Abkür­zung „EMS“ steht der Begriff Elek­tro­myo-Sti­mu­la­ti­on. Bei die­ser Ganz­kör­per-Trai­nings­me­tho­de wird also in ers­ter Linie mit Reiz­strom gear­bei­tet, was das Trai­ning effek­ti­ver macht als ein her­kömm­li­ches Kraft-Work­out.

    Das dahin­ter­ste­hen­de Prin­zip ist im Grun­de ganz ein­fach: Der Sport­ler erhält eine spe­zi­el­le Funk­ti­ons­klei­dung, bestehend aus einer ver­ka­bel­ten Wes­te, Arm- und Bein­man­schet­ten sowie einem Hüft­gurt. Die elek­tri­schen Impul­se wer­den durch einen spe­zi­ell aus­ge­bil­de­ten Trai­ner regu­liert und durch ein Gerät an die Funk­ti­ons­klei­dung des Sport­lers über­tra­gen. Der Trai­ner gibt eben­falls die dyna­mi­schen oder funk­tio­nel­len Übun­gen vor, die wäh­rend der Elek­tro­mus­kel­sti­mu­la­ti­on durch­ge­führt wer­den sol­len, bei­spiels­wei­se Sit-ups oder Knie­beu­gen. Der nied­ri­ge Strom­im­puls bewirkt eine Kon­trak­ti­on der jewei­li­gen Mus­kel­grup­pe und ver­stärkt auf die­se Wei­se den Trainingseffekt.

    EMS-Trai­ning sorgt also für ein schnel­le­res Mus­kel­wachs­tum, indem gro­ße Mus­kel­grup­pen des Kör­pers gleich­zei­tig sti­mu­liert wer­den. Auf die­se Wei­se kann gezielt der Fett­ab­bau geför­dert und Pro­blem­zo­nen besei­tigt werden.

    Das EMS-Trai­nings­prin­zip ist im Grun­de nicht neu. Bereits seit vie­len Jahr­zehn­ten wird es erfolg­reich von Sport­me­di­zi­nern oder Phy­sio­the­ra­peu­ten in Reha-Ein­rich­tun­gen angewendet.

    Wie funktioniert das EMS-Training?

    Die Elek­tro­im­pul­se wer­den mit­hil­fe des EMS-Gerä­tes an die Mus­ku­la­tur des Sport­lers abge­ge­ben. Rund vier Sekun­den fin­det die Elek­tro­sti­mu­la­ti­on statt, anschlie­ßend fol­gen etwa vier Sekun­den Pau­se. Wäh­rend des Strom­im­pul­ses wer­den die Trai­nings­übun­gen aus­ge­führt. Der Reiz­strom bewirkt, dass sich die Mus­keln zusam­men­zie­hen. Auf die­se Wei­se hat das EMS-Trai­ning eine sehr hohe Trai­nings­in­ten­si­tät und selbst ein­fa­che Übun­gen wie bei­spiels­wei­se Knie­beu­gen, kön­nen je nach Impuls­stär­ke, rich­tig anstren­gend sein.

    Die Mus­ku­la­tur braucht bestimm­te Rei­ze, um aus der Tie­fe her­aus akti­viert zu wer­den: Auf die­sem Grund­satz basiert auch das EMS-Trai­nings­kon­zept. In unse­rem All­tag löst das zen­tra­le Ner­ven­sys­tem die­se Rei­ze aus und lei­tet sie über die Ner­ven­fa­sern sowie über das Rücken­mark zu den ent­spre­chen­den Mus­kel­grup­pen wei­ter. EMS ver­stärkt ledig­lich von außen, die­se von Natur aus vor­han­de­nen, kör­per­ei­ge­nen Rei­ze. Die bio­elek­tri­schen Impul­se wer­den also nicht vom Gehirn, son­dern vom EMS-Trai­nings­ge­rät aus­ge­löst. Für ein inten­si­ves Trai­ning des gesam­ten Kör­pers wer­den also akti­ve und funk­tio­nel­le Trai­nings­übun­gen mit sanf­ten elek­tri­schen Strom­im­pul­sen kombiniert.

    Schmer­zen ent­ste­hen beim EMS-Trai­ning übli­cher­wei­se nicht, ein leich­tes Krib­beln ist aber völ­lig normal.

    Die Vor­tei­le von EMS auf einen Blick:

    • Schnell: Zwei wöchent­li­che Trai­nings­ein­hei­ten von rund 20 Minu­ten rei­chen für ein inten­si­ves Ganz­kör­per­trai­ning aus.
    • Effek­tiv: Durch die elek­tri­schen Reiz­strom-Impul­se wird der gesam­te Kör­per bis in die tie­fen Mus­kel­schich­ten hin­ein trai­niert. Auf die­se Wei­se wer­den auch die tief­lie­gen­den Mus­kel­fa­sern opti­mal erreicht, die beim nor­ma­len Kraft­trai­ning oft­mals nicht ange­spro­chen werden.
    • Ein­fach: Die Trai­nings­übun­gen wäh­rend einer EMS-Ein­heit sind ein­fach und unkom­pli­ziert. Gro­ße Fit­ness­erfah­rung ist also kei­ne Trai­nings­vor­aus­set­zung. Zudem zeigt ein aus­ge­bil­de­ter Trai­ner die exak­te Aus­füh­rung aller Übun­gen und ver­bes­sert die Kör­per­hal­tung des Trai­nie­ren­den, wo es not­wen­dig ist. Auf die­se Wei­se wer­den Fehl­hal­tun­gen und Ver­let­zun­gen vermieden.
    • Zeit­spa­rend: Das EMS-Trai­ning ist durch die elek­tri­sche Sti­mu­la­ti­on um ein Viel­fa­ches inten­si­ver als ein nor­ma­les Kraft­trai­ning. Um die gewünsch­ten Resul­ta­te zu erzie­len, rei­chen bereits 20 Minu­ten aus: Im Ver­gleich zum her­kömm­li­chen Trai­ning ist das eine immense Zeitersparnis.
    • Erfolg­reich: Bereits nach weni­gen Trai­nings­ein­hei­ten kön­nen deut­li­che kör­per­li­che Ver­bes­se­run­gen und ein gestei­ger­tes Wohl­be­fin­den fest­ge­stellt wer­den. Der gesam­te Kör­per wird fes­ter und straffer.
    • Gesund: EMS-Trai­nings­ein­hei­ten kön­nen einen posi­ti­ven Effekt auf gesund­heit­li­che Beschwer­den wie Rücken­schmer­zen oder Band­schei­ben­pro­ble­me haben.

    Wie hoch ist der durchschnittliche Kalorienverbrauch beim elektrischen Ganzkörpertraining?

    Auf den ers­ten Blick sieht das EMS-Trai­ning nach einem Fit­ness­trend für Fau­le aus. Doch der Ein­druck täuscht! Die­ses Fit­ness­kon­zept soll­te nicht unter­schätzt wer­den, denn die Strom­im­pul­se ver­stär­ken die Inten­si­tät der ein­zel­nen Übun­gen. Ver­meint­lich leich­te Sport­übun­gen wer­den so schnell zum schweiß­trei­ben­den Work­out. Die­se Tat­sa­che schlägt sich auch im durch­schnitt­li­chen Kalo­rien­ver­brauch nie­der. Bei besag­tem Trai­ning wer­den rund 17 Pro­zent mehr Kalo­rien ver­braucht als bei nor­ma­len Krafttrainingsbelastungen.

    Wie häufig sollte mit Reizstrom trainiert werden?

    Die offi­zi­el­le Emp­feh­lung lau­tet zwei Mal wöchent­lich rund 15 bis 20 Minu­ten lang zu trai­nie­ren. Häu­fi­ge­re Trai­nings­ein­hei­ten sind nicht sinn­voll, denn das Elek­tro­sti­mu­la­ti­ons­trai­ning bean­sprucht den gesam­ten Kör­per und for­dert die ent­spre­chen­den Mus­kel­grup­pen bis in die Tie­fe hin­ein. Aus­rei­chend Pau­se und Rege­ne­ra­ti­ons­pha­sen sind daher von zen­tra­ler Bedeu­tung für den Trai­nings­er­folg und das Wohl­be­fin­den des Sportlers.

    Vie­le deut­sche Uni­ver­si­tä­ten haben sich mit die­ser spe­zi­el­len Form des Kraft­trai­nings beschäf­tigt und konn­ten auf­zei­gen, dass die­se kur­zen Ein­hei­ten tat­säch­lich effek­tiv sind:

    • Mus­keln wer­den gezielt und schnel­ler aufgebaut.
    • Ver­span­nun­gen wer­den wirk­sam gelöst.
    • Rücken­schmer­zen wer­den gelindert.
    • Das Trai­ning spart Zeit und stei­gert gleich­zei­tig das Wohlbefinden.

    Welche möglichen Risiken birgt das EMS-Training?

    Das rech­te Maß ein­zu­hal­ten ist im Zusam­men­hang mit die­ser Trai­nings­me­tho­de von sehr gro­ßer Bedeu­tung. Ansons­ten droht dem Kör­per die Gefahr einer Über­las­tung. Ein sehr inten­si­ves Trai­ning der Mus­ku­la­tur hat eine erhöh­te Aus­schüt­tung der soge­nann­ten „Crea­tin Kina­se“ (CK-Wert) zur Fol­ge. Die­ses Enzym hat die Auf­ga­be, die Mus­kel­zel­len des Kör­pers mit Ener­gie zu ver­sor­gen. Wäh­rend eines Mus­kel­ka­ters ist die­ses Enzym bei­spiels­wei­se ver­mehrt im Blut­se­rum nach­weis­bar. Bei eher untrai­nier­ten Per­so­nen und einer inten­si­ven Belas­tung untrai­nier­ter Mus­kel­grup­pen stei­gen die­se Crea­tin-Kina­se-Wer­te deut­lich an.

    Die Sport­hoch­schu­le in Köln konn­te in einer For­schungs­stu­die auf­zei­gen, dass die­se Enzym­wer­te beim EMS-Trai­ning rund 18 Mal höher sind als beim nor­ma­len Kraft­trai­ning. Das unter­streicht auf der einen Sei­te die Effek­ti­vi­tät des EMS-Trai­nings und die geziel­te Bean­spru­chung der Mus­keln. Auf der ande­ren Sei­te wird die­ser Stoff jedoch über die Nie­ren abge­baut. Eine lang­fris­tig anhal­ten­de, star­ke Erhö­hung der CK-Wer­te kann die Nie­ren somit stark schädigen.

    Wer sich bei­spiels­wei­se nach einer Trai­nings­ein­heit schlapp und erschöpft fühlt oder Herz­ra­sen ver­spürt, soll­te das Trai­ning ein­stel­len und mög­li­cher­wei­se einen Arzt kon­sul­tie­ren. Das ist wich­tig, um mög­li­che Risi­ken im Vor­hin­ein aus­zu­schlie­ßen und her­aus­zu­fin­den, ob die beschrie­be­ne Trai­nings­me­tho­de wirk­lich die pas­sen­de ist.

    Die Strom­im­pul­se kön­nen auch einen Effekt auf die Herz­mus­ku­la­tur haben. Für Men­schen mit Herz­schritt­ma­chern oder Herz­krank­hei­ten ist die­se Trai­nings­form daher eben­falls nicht geeig­net. Auch Schwan­ge­re soll­ten kein EMS-Trai­ning absol­vie­ren, um Schä­den für das neu­ge­bo­re­ne Kind zu vermeiden.

    Mög­li­che Risi­ken und Nebenwirkungen:
    • Kreis­lauf­be­schwer­den
    • Übel­keit
    • Kopf­schmer­zen
    • Erhöh­tes Überlastungsrisiko
    • inten­si­ver Muskelkater
    • Bän­der­ver­let­zun­gen durch ein man­geln­des Gelenktraining
    • mög­li­che Nierenschäden

    Die wesentlichen Grundregeln beim EMS-Training – was sollte beachtet werden?

    1. Auf die Flüs­sig­keits­zu­fuhr ach­ten: Aus­rei­chend zu trin­ken ist gene­rell immer wich­tig, doch vor allem dann, wenn Sport getrie­ben wird. Bei die­sem Trai­ning ist die Flüs­sig­keits­zu­fuhr von sehr gro­ßer Bedeu­tung, denn sonst kann es infol­ge der Belas­tung zu Kreis­lauf­be­schwer­den kom­men. Auch für den Abbau der erhöh­ten Crea­tin-Kina­se-Wer­te ist aus­rei­chend Flüs­sig­keit unver­zicht­bar. Wer nach dem EMS-Trai­ning eine dunk­le Ver­fär­bung des Urins fest­stellt, soll­te unbe­dingt einen Arzt konsultieren.
    2. Die Rege­ne­ra­ti­ons­pha­sen beach­ten: Zwi­schen den Trai­nings­ein­hei­ten müs­sen unbe­dingt aus­rei­chend Erho­lungs­pha­sen ein­ge­plant wer­den. Pro Woche soll­te maxi­mal zwei Mal trai­niert werden.
    3. Trai­nings­in­ten­si­tät beach­ten: Das EMS-Trai­ning soll­te nicht zu inten­siv sein, nur um ver­meint­lich bes­se­re Resul­ta­te zu erzie­len. Das scha­det der Gesund­heit und ver­grö­ßert den Trai­nings­ef­fekt auf gar kei­nen Fall.
    4. Ein aus­ge­bil­de­ter EMS-Trai­ner ist grund­le­gend wich­tig: Eine fach­kun­di­ge Anlei­tung ist für den Trai­nings­er­folg grund­le­gend wich­tig. Der Trai­ner hilft Fehl­hal­tun­gen zu ver­mei­den und Ver­let­zun­gen vorzubeugen.

    Wer­den die­se Grund­re­geln beach­tet und die emp­foh­le­ne Trai­nings­häu­fig­keit ein­ge­hal­ten, kann das EMS-Trai­ning von gesun­den Men­schen ganz beden­ken­los absol­viert werden.

    Kann das eigentliche Sportprogramm durch das EMS-Training ersetzt werden?

    Ein rei­nes EMS-Trai­ning wird von Exper­ten nicht emp­foh­len. Ver­lo­ckend klingt das Kon­zept auf jeden Fall: Wer möch­te schließ­lich nicht in 20 Minu­ten Resul­ta­te erzie­len, für die er sonst stun­den­lang schwim­men oder jog­gen müss­te? Doch hier liegt der eigent­li­che Denk­feh­ler, denn EMS-Trai­ning kann das her­kömm­li­che Aus­dau­er- und Kraft­trai­ning nicht voll­stän­dig erset­zen. Für die Gesund­heit des mensch­li­chen Herz-Kreis­lauf-Sys­tems ist das Aus­dau­er­trai­ning von gro­ßer Bedeu­tung. Auch der Mus­kel­auf­bau soll deut­lich effek­ti­ver sein, wenn EMS- und klas­si­sches Kraft­trai­ning in einem aus­ge­wo­ge­nen Maß mit­ein­an­der kom­bi­niert werden.

    Ein wei­te­rer Aspekt ist, dass oben beschrie­be­nes Trai­ning die Gelen­ke nicht belas­tet, aber eben auch nicht trai­niert. Infol­ge­des­sen kann es zu Bänder‑, Seh­nen- und Gelenk­schä­den kom­men, wenn die­se nicht aus­rei­chend gekräf­tigt sind.

    Für wen ist diese Trainingsmethode nicht geeignet?

    Das Elek­tro­sti­mu­la­ti­ons­trai­ning eig­net sich nicht für jeden Men­schen. In eini­gen Fäl­len raten Exper­ten sogar drin­gend davon ab. Für fol­gen­de Men­schen ist das EMS-Trai­ning nicht zu empfehlen:

    • Men­schen mit einem Herzschrittmacher
    • Men­schen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen
    • Krebs­pa­ti­en­ten
    • Epi­lep­sie­pa­ti­en­ten
    • Men­schen mit mul­ti­pler Sklerose
    • Men­schen mit einem erhöh­ten Thromboserisiko
    • Men­schen mit fieb­ri­gen Erkältungskrankheiten
    • Frau­en in der Schwangerschaft

    Elektrostimulationstraining – Kosten und Anbieter

    In vie­len gro­ßen Städ­ten gibt es mitt­ler­wei­le EMS-Trai­nings­stu­di­os. Manch­mal kann das Elek­tro­sti­mu­la­ti­ons­trai­ning sogar in einem Fit­ness­stu­dio durch­ge­führt wer­den. Hier­für soll­te das jewei­li­ge Ange­bot der Stu­di­os geprüft wer­den. Die Kos­ten für eine Trai­nings­ein­heit sind nicht über­all ein­heit­lich, lie­gen jedoch durch­schnitt­lich zwi­schen 20 und 25 Euro pro EMS-Trai­nings­ein­heit. Wer ein Mal pro Woche trai­niert, wür­de im Schnitt rund 100 Euro bezahlen.

    Exper­ten raten drin­gend davon ab, ein Heim­ge­rät zu kau­fen und allei­ne zu trai­nie­ren. Ein gut aus­ge­bil­de­ter EMS-Trai­ner, der eine pro­fes­sio­nel­le Anlei­tung gibt, ist grund­le­gend wich­tig. Sehr gute Anbie­ter bie­ten indi­vi­du­el­le Trai­nings­pro­gram­me, bei denen eine lang­sa­me Stei­ge­rung im Lau­fe der Zeit mög­lich ist.

    Fazit – Reizstromimpulse für einen effektiven Muskelaufbau

    • Das Trai­ning sti­mu­liert sogar die tief lie­gen­den Mus­kel­fa­sern und kann somit zu einem inten­si­ve­ren Mus­kel­auf­bau beitragen.
    • EMS ist ein effek­ti­ves Ganz­kör­per­trai­ning, das schnell mit sicht­ba­ren Erfol­gen überzeugt.
    • Die­se Trai­nings­me­tho­de kann auch das Abneh­men unter­stüt­zen, denn mehr Mus­kel­mas­se sorgt für einen höhe­ren Energieverbrauch.
    • Elek­tro­sti­mu­la­ti­ons­trai­ning ersetzt nicht das klas­si­sche Aus­dau­er- oder Kraft­trai­ning, son­dern ist als sinn­vol­le Ergän­zung anzusehen.
    • Es soll­te nicht häu­fi­ger als maxi­mal zwei Mal pro Woche trai­niert werden.
    • Trai­nings­ein­hei­ten soll­ten maxi­mal 20 Minu­ten dauern.
    • Ein aus­ge­bil­de­ter EMS-Trai­ner ist drin­gend angeraten.
    • Eine aus­ge­wo­ge­ne, abwechs­lungs­rei­che und gesun­de Ernäh­rung ist beglei­tend zum EMS-Trai­ning grund­le­gend wichtig.
    • Nicht für jeden ist die­se Trai­nings­me­tho­de geeig­net. Im Zwei­fel lie­ber vor­her den Arzt konsultieren.
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