Blutdruck messen: Diese Geräte eignen sich am besten!

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    Blut­hoch­druck (Hyper­to­nie) gehört zu einer der häu­figs­ten Zivi­li­sa­ti­ons­krank­hei­ten unse­rer moder­nen Gesell­schaft und kann sogar lebens­be­droh­lich wer­den. Nied­ri­ger Blut­druck (Hypo­to­nie) ist zwar um eini­ges unge­fähr­li­cher jedoch meist sehr unan­ge­nehm für die Betrof­fe­nen. Per­so­nen, deren Blut­druck­wer­te von der Norm abwei­chen, soll­ten regel­mä­ßig selbst ihren Blut­druck mes­sen, um bei Ver­schlech­te­rung der Wer­te schnellst­mög­lich ein­grei­fen und einen Arzt kon­sul­tie­ren zu können.

    Heut­zu­ta­ge wird Pati­en­ten die Blut­druck­selbst­mes­sung mit­hil­fe von ein­fach zu hand­ha­ben­den Blut­druck­mess­ge­rä­ten erleich­tert. Gera­de für Hyper­to­ni­ker ist die regel­mä­ßi­ge Kon­trol­le essen­zi­ell. Man kann sich als Kun­de dabei zwi­schen einer Vari­an­te für den Ober­arm oder für das Hand­ge­lenk ent­schei­den. Bei­de Pro­dukt­ar­ten haben dabei ihre Vor- und Nach­tei­le. Wel­che das sind, wie man sei­nen Blut­druck rich­tig misst und wel­che Gerä­te die bes­ten sind, ist im Fol­gen­den zu lesen.

    Das Wich­tigs­te in Kürze:
    • Die stress­freie Selbst­mes­sung zu Hau­se lie­fert ein exak­tes Ergebnis.
    • Mess­ge­rä­te für das Hand­ge­lenk und den Ober­arm sind glei­cher­ma­ßen zuverlässig.
    • An bei­den Armen kann gemes­sen wer­den. Man soll­te jedoch den Arm mit den höhe­ren Wer­ten verwenden.
    • Der idea­le Zeit­punkt zur Blut­druck­mes­sung ist nach dem Früh­stück oder Abendessen.
    • Man soll­te min­des­tens 5 Minu­ten vor der Mes­sung zur Ruhe gekom­men sein.

    Man kann den Blutdruck mit Armmanschetten oder Handgelenkgeräten messen.

    Warum ist die Selbstmessung des Blutdrucks zu Hause sinnvoll?

    Man mag mei­nen, dass die Blut­druck­mes­sung beim Arzt zuver­läs­si­ger als die Selbst­mes­sung zu Hau­se ist: Das Gegen­teil ist jedoch der Fall! Eine Ein­zel­mes­sung beim Arzt ist nur punk­tu­ell und nicht immer aus­sa­ge­kräf­tig. Vie­le Men­schen lei­den unter der soge­nann­ten „Weiß­kit­tel-Hyper­to­nie“. Dar­un­ter ver­steht man erhöh­te Wer­te, die in der Arzt­pra­xis gemes­sen wer­den, wäh­rend das Ergeb­nis zu Hau­se im Norm­be­reich liegt. Grün­de sind hier­für meist Stress: Man fürch­tet, zu spät zum Ter­min zu kom­men und hetzt sich, die Park­platz­su­che hat wie­der den letz­ten Nerv gekos­tet oder man ist schlicht­weg ein­fach auf­ge­regt vor jedem Arzt­be­such oder wegen der Dia­gno­se besorgt.

    Für eine kor­rek­te Blut­druck­mes­sung muss sich der Kör­per im abso­lu­ten Ruhe­zu­stand befin­den. Die hei­mi­schen vier Wän­de sind dahin­ge­hend per­fekt dazu geeig­net, ein mög­lichst exak­tes Ergeb­nis zu erhal­ten. Der Besitz eines Mess­ge­räts ermög­licht es, den eige­nen Blut­druck regel­mä­ßig zu einer ähn­li­chen Zeit zu mes­sen. Erst durch die regel­mä­ßi­ge Mes­sung ergibt sich ein reprä­sen­ta­ti­ver Wert. Eine Ein­zel­mes­sung ist zu unge­nau, da der Blut­druck jedes Men­schen stets schwankt und von inner­li­chen und äußer­li­chen Fak­to­ren abhängt. Dazu gehö­ren Wet­ter, Tages­zeit, sport­li­che Akti­vi­tät, aktu­el­ler Gesund­heits­zu­stand und Stress.

    Wer regel­mä­ßig sei­nen Blut­druck kon­trol­liert, kann auf schlech­ter wer­den­de Wer­te sofort reagie­ren und gege­be­nen­falls einen Arzt kon­tak­tie­ren. Dadurch kann bei früh­zei­ti­ger Behand­lung bei­spiels­wei­se das Risi­ko eines Herz­in­farkts mini­miert wer­den. Bei chro­nisch nied­ri­gem Blut­druck kann der Arzt nach einer krank­haf­ten Ursa­che forschen.

    Welche Blutdruckwerte sind optimal?

    Ein Mess­ge­rät zeigt meist drei ver­schie­de­ne Wer­te an: den systo­li­schen, den dia­sto­li­schen und den Puls. Die obe­re und stets höhe­re Zahl ist der systo­li­sche Wert. Er beschreibt die Pump­leis­tung, mit der der Herz­mus­kel das Blut aus der lin­ken Herz­kam­mer in den Kör­per trans­por­tiert. Der dia­sto­li­sche und nied­ri­ge­re Wert beschreibt das Öff­nen der Herz­kam­mern, in wel­che dar­auf­hin das Blut fließt. Der Wert der Puls­mes­sung beschreibt die Schlä­ge pro Minu­te, die der Herz­mus­kel braucht, um den gesam­ten Kör­per mit Blut zu versorgen.

    Der Ruhe­puls eines gesun­den Erwach­se­nen soll­te zwi­schen 60 und 80 Schlä­gen pro Minu­te lie­gen. Ist der Puls chro­nisch erhöht, deu­tet dies auf eine man­geln­de Fit­ness oder Erkran­kung des Pati­en­ten hin. Der opti­ma­le Blut­druck soll­te laut der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) unter 120 zu 80 mmHg lie­gen. Wenn bei Frau­en Blut­druck­wer­te unter 100/60 und bei Män­nern unter 110/60 vor­lie­gen, spricht man von nied­ri­gem Blut­druck. Die­ser ist meist unge­fähr­lich, kann jedoch bei zu stark absin­ken Wer­ten zu einer Ohn­macht und einem Sturz füh­ren. Richt­wer­te und Abstu­fun­gen des Blut­hoch­drucks sind der fol­gen­den Tabel­le zu entnehmen:

    Systo­lisch (mmHg)Dia­sto­lisch (mmHg)
    Nied­ri­ger Blut­druck (Hypo­to­nie)< 110 bei Män­nern; < 100 bei Frauen< 60
    Opti­ma­ler Blutdruck< 120< 80
    Nor­ma­ler Blutdruck120 — 12980 — 84
    Hoch­nor­ma­ler Blutdruck130 — 13985 — 89
    Leich­ter Bluthochdruck140–15990–99
    Mitt­le­rer Bluthochdruck160–179100–110
    Schwer­wie­gen­der Blut­hoch­druck (Hyper­to­nie)über 180über 110

    Wie messe ich meinen Blutdruck richtig?

    Es gibt eini­ge Vor­aus­set­zun­gen bei der Mes­sung zu Hau­se, die man beach­ten soll­te, um die Mess­ergeb­nis­se nicht zu verfälschen.

    Die Mes­sung soll­te grund­sätz­lich im Sit­zen und in einer ruhi­gen Umge­bung erfol­gen. Es sind ein­zig und allein die Blut­druck­wer­te und der Puls im Ruhe­zu­stand rele­vant. Daher ist es wich­tig, min­des­tens 5 Minu­ten vor der Mes­sung ruhig geses­sen zu haben. Die Bei­ne soll­ten wäh­rend des Mess­vor­gangs fest neben­ein­an­der ste­hen. Ein Über­schla­gen der Bei­ne wür­de durch die Anspan­nung der Mus­ku­la­tur den Blut­druck erhö­hen. Die Hand des gemes­se­nen Arms soll­te locker sein und nicht zur Faust geballt werden.

    Wäh­rend der Blut­druck­mes­sung soll­te man nicht spre­chen, lachen, trin­ken, essen oder sich zu stark bewe­gen. All das wür­de erneut den Blut­druck unnö­tig in die Höhe trei­ben. Am bes­ten ist es, den Blut­druck zwei­mal in Fol­ge mit einem Zeit­ab­stand von 2 bis 5 Minu­ten zu mes­sen. Meist ist der zwei­te Wert nied­ri­ger. Die­ser soll­te notiert werden.

    Die Man­schet­te soll­te nicht zu locker sit­zen, da auch hier erhöh­te Wer­te dro­hen. Des Wei­te­ren soll­te die Blut­druck­man­schet­te nicht über der Klei­dung ange­bracht werden.

    Ach­tung: Bei einem Hand­ge­lenk-Blut­druck­mess­ge­rät gilt es außer­dem zu beach­ten, dass sich die Man­schet­te immer auf Herz­hö­he befin­den soll­te. Wird die Hand tie­fer als das Herz gehal­ten erge­ben sich zu hohe Wer­te und bei einer Hal­tung über dem Her­zen zu nied­ri­ge Blutdruckwerte.

    Blutdruck richtig selbst messen

    Wann ist die beste Zeit zum Blutdruck messen?

    Die aus­sa­ge­kräf­tigs­ten Ergeb­nis­se erhält man nach dem Früh­stück oder nach dem Abend­essen. Auch hier gilt wie­der die Prä­mis­se, dass man sich in einem ent­spann­ten Zustand befin­den soll­te. Auf gar kei­nen Fall direkt nach dem Auf­ste­hen oder einem Mit­tags­schlaf mes­sen! Hier­durch wür­den sich viel zu hohe Wer­te erge­ben, da der Kör­per nach dem Auf­wa­chen erst ein­mal wie­der in Schwung kom­men muss und dies den Kreis­lauf sehr viel Kraft kos­tet. Tat­säch­lich pas­sie­ren die meis­ten Herz­in­fark­te und Schlag­an­fäl­le mor­gens nach dem Aufstehen.

    Um den eige­nen Blut­druck am bes­ten bewer­ten zu kön­nen, soll­te man ihn stets zur glei­chen Tages­zeit messen.

    Am linken oder rechten Arm Blutdruck messen?

    Grund­sätz­lich kann man die Druck­mes­sung an bei­den Armen vor­neh­men. Dies ist am Anfang einer jeden Blut­druck­selbst­mes­sung sogar zu emp­feh­len. Man soll­te bei­de Sei­ten direkt nach­ein­an­der mes­sen. Der Arm mit den höhe­ren Blut­druck­wer­ten ist ent­schei­dend und soll­te fort­an bei wei­te­ren Mes­sun­gen benutzt wer­den. Eine Sei­ten­dif­fe­renz beim systo­li­schen Wert von 10 bis 20 mmHg und beim dia­sto­li­schen um die 5 mmHg sind völ­lig nor­mal. Ist die Dif­fe­renz höher, soll­te man einen Arzt kon­sul­tie­ren, da eine Erkran­kung wie bei­spiels­wei­se eine Ver­en­gung der Gefä­ße vor­lie­gen kann.

    Was sind die Unterschiede zwischen Armmanschetten und Messgeräten für das Handgelenk?

    Egal ob Hand­ge­lenk- oder Ober­arm-Blut­druck­mess­ge­rät: Bei­de Metho­den sind glei­cher­ma­ßen zuver­läs­sig! Auch die Funk­ti­ons­wei­se ist bei bei­den Model­len iden­tisch: Der Blut­druck wird sozu­sa­gen durch Gegen­druck gemes­sen. Eine Man­schet­te pumpt sich so weit mit Luft auf, bis der Blut­fluss in der Arte­rie kom­plett unter­bro­chen wird. Ein Puls­sen­sor misst ab die­sem Punkt den Blut­druck. Das Klop­fen oder Pie­pen, wel­ches ab dann zu hören ist, ist der eige­ne Herz­schlag. Wenn der Man­schet­ten­druck kom­plett ent­wi­chen ist und das Klop­fen auf­hört, ist die Mes­sung beendet.

    Übri­gens: Fit­ness­tra­cker bezie­hungs­wei­se Fit­ness­uh­ren sind nicht zur Blut­druck­mes­sung geeig­net, da sie weder an der Innen­sei­te des Arms sit­zen noch über die erwähn­te Metho­de des Man­chet­ten­drucks verfügen.

    Hand­ge­lenk-Blut­druck­mess­ge­rä­te sind klein und hand­lich und daher bes­tens für unter­wegs oder den Urlaub geeig­net. Bei ihnen dro­hen jedoch schnel­ler Anwen­dungs­feh­ler. Bei die­sen Gerä­ten ist zu beach­ten, dass die Arm­hal­tung für ein kor­rek­tes Ergeb­nis ent­schei­dend ist. Die Hand soll­te bei der Druck­mes­sung mög­lichst genau auf Herz­hö­he sein, ansons­ten dro­hen ver­fälsch­te Wer­te. Man­che Gerä­te zei­gen sogar an, ob der Mess­punkt pas­send ist.

    Älte­re Per­so­nen, Men­schen mit Dia­be­tes und Rau­cher, soll­ten jedoch auf Ober­arm-Blut­druck­mess­ge­rä­te zurück­grei­fen. Das liegt dar­an, dass die­se Per­so­nen­grup­pen meist unter ver­eng­ten und ver­kalk­ten Gefä­ßen lei­den (Arte­rio­skle­ro­se). Davon sind die Hand­ge­len­ke meist noch mehr als der Ober­arm betrof­fen, da sie wei­ter vom Her­zen ent­fernt sind.

    Der auf­blas­ba­re Teil der Man­schet­te soll­te sich an der Innen­sei­te des Ober­arms und der Ver­schluss außen befin­den. Von da aus führt ein Schlauch zum Anzei­ge­dis­play. Die Man­schet­te soll­te zwei Fin­ger Abstand zum Ell­bo­gen haben und nicht zu stramm sit­zen. Geeig­net sind die Stan­dard­man­schet­ten bis zu einem Arm­um­fang von 36 cm. Wer kräf­ti­ge­re Ober­ar­me hat, kann auf ein Gerät für das Hand­ge­lenk aus­wei­chen oder bei eini­gen Her­stel­lern eine grö­ße­re Man­schet­te dazukaufen.

    Das sind die besten Geräte

    Handgelenk-Blutdruckmessgeräte

    Omrom RS7 auf AmazonBeurer BC57 auf AmazonBraun iCheck 7 auf AmazonSanitas SBC22 auf Amazon
    Modell  Omrom RS7 Beu­rer BC57 Braun iCheck 7 Sani­tas SBC22
    Kun­den­be­wer­tung bei Amazon  [hr_amazon_rating rating=“4” count=“252”] [hr_amazon_rating rating=“3.5” count=“80”] [hr_amazon_rating rating=“3.5” count=“225”] [hr_amazon_rating rating=“4” count=“829”]
    Handgelenksumfang  13,5 — 21, 5 cm  14 — 19,5 cm  12,5 — 21 cm  13,5 — 19,5 cm 
    Zubehör  • Case • Batterien  • Etui • Bat­te­rien • Gebrauchsanleitung  • Etui • Bat­te­rien • Gebrauchsanleitung  • Etui • Gebrauchsanleitung 
    Speicherplätze  2 x 100 Stk.  1 x 60 Stk.  1 x 100 Stk.  2 x 60 Stk. 
    Pulsmessung 
    Arrhytmieerkennung 
    Batteriewechselanzeige  × ×
    Bluetoothfunktion 
    Positionierungssensor 
    Vorteile  + lei­se und dis­kre­te Mes­sung für unter­wegs + spe­zi­ell für Über­ge­wich­ti­ge + funk­tio­niert mit Ale­xa und Apple Health  + Health App + Mes­sung wäh­rend des Aufpumpens  + moder­nes Design + Bewer­tung des Ergeb­nis­ses durch far­bi­ge Herz­sym­bo­le + Health-App  + Abschalt­au­to­ma­tik + Medi­zin­pro­dukt + preisgünstig 

    Oberarm-Blutdruckmessgeräte

    Omron M500 bei AmazonOmron M500 bei AmazonOmron M500 bei AmazonOmron M500 bei Amazon
    Modell  Omron M500 Medi­s­a­na BU 510 Sani­tas SBM 21 Beu­rer BM 55
    Kun­den­be­wer­tun­gen Amazon  [hr_amazon_rating rating=“4.5” count=“1480”] [hr_amazon_rating rating=“4.5” count=“2914”] [hr_amazon_rating rating=“4.5” count=“2670”] [hr_amazon_rating rating=“3.5” count=“85”]
    Manschettengröße  22 — 42 cm  22 — 36 cm  22 — 36 cm  22 — 42 cm 
    Speicherplätze  2 x 100 St.  2 x 90 Stk.  4 x 30 Stk.  20 x 60 Stk. 
    Bedienung  Tasten  Tasten  Tasten  Touch­dis­play, Taste 
    Pulsmessung 
    Arrhythmie-Erkennung 
    Etui 
    Ruheindikator  × × ×
    Vorteile  + erkennt Mor­gen-Hyper­to­nie + War­nung bei zu viel an Bewe­gung + Sitz­kon­trol­le der Manschette  + ein­fa­che Bedie­nung und gro­ße Zif­fern + App-Unter­stüt­zung + Medizinprodukt  + erkennt Anwen­dungs­feh­ler + Abschalt­au­to­ma­tik + farb­li­che Ampelskala  + Medi­zin­pro­dukt + farb­li­che Beur­tei­lung der Mess­wer­te + Abschaltautomatik 

    Fazit

    Per­so­nen, die regel­mä­ßig ihren Blut­druck mes­sen, kön­nen schnellst­mög­lich bei krank­haf­ten Ver­än­de­run­gen der Wer­te ein­grei­fen und ihren Arzt kon­sul­tie­ren. Die Selbst­mes­sung zu Hau­se ist dafür ein pro­ba­tes Mit­tel, wel­ches meist sogar (bei kor­rek­ter Anwen­dung) noch exak­te­re Ergeb­nis­se lie­fert als die Mes­sung beim Arzt.

    Damit die Wer­te jedoch auch reprä­sen­ta­tiv sind, soll­te man eini­ge Din­ge vor­her beach­ten: Man soll­te 5 Minu­ten vor­her zur Ruhe gekom­men sein, nicht essen oder spre­chen und ruhig sit­zen. Bei Hand­ge­lenk-Blut­druck­mess­ge­rä­ten muss zusätz­lich beach­tet wer­den, dass sich das Gerät auf Herz­hö­he befin­den sollte.

    Mess­ge­rä­te für den Ober­arm und das Hand­ge­lenk sind glei­cher­ma­ßen zuver­läs­sig. Rau­cher und älte­re Men­schen soll­ten jedoch auf die Ober­arm-Vari­an­te zurück­grei­fen, da sich in den Hand­ge­len­ken ver­eng­te Gefä­ße deut­li­cher äußern und die Mes­sung ver­fäl­schen. Schon für klei­ne Prei­se erhält man ein­wand­freie Gerä­te mit ein­fa­cher Bedie­nung und kor­rek­ten Ergeb­nis­sen. Bezüg­lich der Hand­ha­bung gibt es für jede Anfor­de­rung das pas­sen­de Modell.

    Quellen

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